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Ich habe folgendes Problem: Ich führe eine transiente thermische Anlyse durch. Zwischen jedem Solverlauf prüfe ich die Knotentemperatur. Liegt sie über der Schmelztemperatur, verschiebe ich den Knoten. Ich will damit simulieren, daß ein Pulver mit einer relativen Schüttdichte von 60% nach dem Schmelzen ein kleineres Volumen einnimmt (rel. Dichte der Schmelze ist 100%).

Das klappt auch ganz gut. Wenn ich wir jetzt aber in einer DO-Schleife mit SET,zaehler und PLES,TEMP die Temperaturverteilung anzeigen lasse, geschieht dies auch für den ersten Loadstep im letzten Modellzustand. Meine Auswertung erfolgt nach dem letzten Solverlauf.

Gibt es einen einfachen Weg, zu jedem Loadstep das zu diesem Zeitpunkt gültige Modell anzuzeigen?

Die einzige Möglichkeit, die mir gerade einfällt, ist nach jedem Solverlauf in /post1 wechseln, PLES,TEMP und dann ein Screenshot. Könnte man Alternativ für jeden Loadstep ein Modell mit /SAVE speichern und das dann in der DO-Schleife der Auswertung laden? Die Lösung ist sicherlich einfach, nur ich habe ein Brett vorm Kopf.

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Hi, ich hab das Problem wie folgt gelöst: Ich speichere in jedem Solverlauf das Modell

Code:

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...
SOLVE
*GET,setnumber,ACTIVE,0,SOLU,NCMLS
SAVE,modell%setnumber%,db
...

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In der Auswertung (/post1) lade ich dann erst das gespeicherte Modell und zeige mir dann die Temperturen auf diesem Modell an.

Code:

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...
*DO,setnumber,<von>,<bis>
  FINISH
  RESUME,modell%setnumber%,db
  /POST1
  SET,setnumber,LAST
  PLESOL,TEMP
*ENDDO
...

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Das FINISH und /POST1 ist dem Umstand geschuldet, daß ich ohne diese Befehle ein halbdurchsichtiges Modell auf dem Bildschirm habe. Da sieht einfach nicht gut aus. Die Ergebnisse sind ok, nur die Ästhetik ist daneben. -- Es ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung, aber sie erfüllt ihren Zweck.

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