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nmodif_plane182.jpg nmodif_plane182_nach_agen.jpg

Hallo zusammen,
ich bin absolut ratlos, wie ich eine Knotenverschiebung, die ich über nmodif erstellt habe, auf eine nachfolgende Berechnung exakt übertragen kann.
Ich habe die Oberflächenknoten einer Fläche anhand ihres Kontaktdrucks verschoben (nmodif) und muss die gesamte Fläche nun weiterbewegen, um den Kontaktdruck an einer anderen Stelle berechenen zu können. Anschließend sollen dann die Knoten wiederum über nmodif verschoben werden.
Wenn ich nun nach der ersten Knotenverschiebung meine Fläche mit dem agen-Befehl "verschiebe" oder "neu platziere" sind nicht mehr alle Knotenverschiebungen vorhanden. Die Knotenverschiebung eines Knotens ist nach dem agen-Befehl nicht mehr vorhanden. Ich habe zwei Screenshots hinzugefügt, die das Problem zeigen. Das eine Bild zeigt die Kontur nach dem Verschieben der Knoten über nmodif, das zweite zeigt die verschobene Kontur um 1mm nach oben. Der rote Pfeil zeigt auf den Knoten, dessen Verschiebung durch den agen-Befehl nicht mehr vorhanden ist.
Wie kann ich die Knotenverschiebungen in den nächsten Berechnungsschritt retten?

Ich habe auch schon versucht, die Geometrie über upgeom zu modofizieren, aber dann werden auch alle Deformationen und nicht nur die Knotenverschiebungen auf die Geometrie übertragen.

Über euer Hilfe wäre ich sehr, sehr dankbar.

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ich habe eine Vermutung woran das Problem liegen könnte. An dieser Stelle befindet sich ein Keypoint, da dort zwei Linien aufeinander treffen (Der Kreis wird aus 2 Halbkreisen gebildet, die genau dort enden...)
Könnte diese Vermutung jemand bestätigen, oder vermutet ihr ein anderes Problem?
Kann es leider zur Zeit nicht selbst überprüfen und wäre deshalb sehr dankbar, wenn einer aus dem Forum mir seine Erfahrung mitteilen könnte :-)
Grüße Mario

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Was soll denn das Ziel deines Vorgehens sein?

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Hallo,
danke für die super schnelle Nachfrage.
Ich würde gerne Verschleiß simulieren. Die Knotenverschiebungen sollen den Verschleiß darstellen. Das gezeigte Beispiel ist nur eine einfache Simulation, die ich zum Testen verwende. Eignetlich will ich Verschleiß an Zahnflanken von Stirnrädern simulieren und dazu muss ich in sehr vielen Wälzstellungen den Verschleiß berechnen. Deshalb nutze ich den agen-Befehl, um die Verzahnung immer "weiter zu drehen" und danach wieder eine neue Kontaktberechnung durchführen zu können.
Wenn sich nun meine Vermutung mit den Keypoints bestätigen würde, wäre das sehr schlecht, weil die Evolvente aus sehr vielen einzelnen Linien aufgebaut ist. Und wenn an jedem Knoten, der auf einem Keypoint liegt, der Verschleiß durch den agen-Befehl wieder verschwindet, kann ich meine Simulation vergessen. Trotz Netzverfeinerung usw. ist ca. jeder 10. Knoten auf einem Keypoint...

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