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Autor Thema:  Randbedingungen bei layered shell-Element (796 mal gelesen)
schero
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Beiträge: 2
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erstellt am: 27. Jun. 2013 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


shell_layered_hwh.txt

 
Hi Leute,

ich denke, ich bin hier auf etwas Interessantes gestoßen. Vielleicht kennt jemand die Problematik und/oder Lösungen.

In einem Projekt, welches ich derzeit bearbeite, geht es darum, die Umformung einer geklebten Sandwichstruktur mittels ANSYS zu berechnen. Hierbei liegt bei der Umformung der Klebstoff noch flüssig vor. Bisher habe ich die Bauteile mit solids vernetzt - dies sollte vor allem eine detaillierte Bewertung der Klebstoffdeformation möglich machen. Nun will ich im weiteren so viel wie möglich an Informationen aus den vorangegangenen Simulationen in eine vereinfachte Berechnung übernehmen. Hierzu habe ich mir zunächst die Verhaltensweisen von shell- bzw. solid-shell-Elementen in Verbindung mit der layered-Option näher angeschaut, um ein Gefühl für diese Formulierungen zu bekommen. Hier stand im Vordergrund, welche Probleme aufgrund der hohen Steifigkeitsunterschiede in den einzelnen Lagen auftreten.

Nun folgendes Problem:
Im Anhang befindet sich ein Skript, in welchem ich zwei vom Aufbau her gleiche Bleche mittels Schalen vernetzt habe. Einziger Unterschied zwischen den Teilmodellen besteht in der Steifigkeit der mittleren Lage. Zum einen wird hier das bereits für die Bleche verwendete Stoffgesetz eingesetzt, zum anderen wird ein viel weicheres Material verwendet, welches den Klebstoff repräsentieren soll. Die Randbedingungen beider Teilmodelle sind absolut identisch.

In der Lösung wird deutlich, dass im (hart-hart-hart)-Modell alles wie erwartet funktioniert und der Verbund verbogen und geschert wird. Im (hart-weich-hart)-Modell allerdings sieht es so aus, als würde lediglich eine Starrkörperdrehung vollzogen werden. Dies ist zwar nicht so, denn es liegen Verzerrungen im Bereich von x=0 vor, allerdings sieht es so aus, als würde sich die Biegung des Gesamtverbunds komplett auf das mittlere Material abstützen.

Kennt jemand diese Situation? Kennt jemand Auswege? Vielleicht kann man, salopp gesagt, ANSYS vermitteln, an welchem Material er sich innerhalb der Struktur "festhalten" soll.

Ich danke euch jetzt schon 

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