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Kurz ne Frage, ob ich das richtig verstanden habe:

Ich hatte im hier Forum gelesen, daß Schmelzprozesse mittels "Element Death" modelliert werden können. Nach der Definition, so wie ich sie lese, verschwindet das geschmolzene Material auch aus den thermischen Rechnungen. Sprich: Die toten Elementen strahlen keine Wärme ab, die in die Elementen hineingesteckte Energie ist in nachfolgenden Rechenschritten nicht verwendbar. Habe ich das so richtig verstanden? So wie ich das lese, wäre der Abkühlvorgang dann fehlerhaft und ein Eintrag von weiterer Wärme in das Schmelzbad ist dann auch nicht möglich.

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http://www.mece.ualberta.ca/tutorials/ansys/AT/BirthDeath/BirthDeath.html

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Grüße, Moe

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Hi, danke nachträglich für das Tutorial. Hat mich einen Schritt weiter gebracht. Die Antwort auf meine Frage habe ich in http://www.sharcnet.ca/Software/Fluent13/help/ans_adv/Hlp_G_ADV6_1.html kurz und bündig gefunden: "Element loads associated with deactivated elements are zeroed out of the load vector [...] Similarly, mass, damping, specific heat, and other such effects are set to zero for deactivated elements. The mass and energy of deactivated elements are not included in the summations over the model. An element's strain is also set to zero as soon as that element is killed."

Fazit: Für meinen Ansatz lasse ich das lieber.

Dennis

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