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Autor Thema:  Thermisch Elektrische Analyse mit CFX (1657 mal gelesen)
RambaPtr
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Beiträge: 2
Registriert: 15.04.2013

erstellt am: 15. Apr. 2013 20:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute  ,
ich bin neu in diesem Forum und hätte eine kurze Frage. Und zwar möchte ich für ein Studieprojekt folgendes erreichen:

Ein stromdurchflossenes Bauteil  hängt umströmt in der Luft.
Durch den Leitungswiderstand entsteht eine Verlustleistung, die die Struktur erwärmt und seine Wärme somit an die Luft abgibt.

Leider habe ich nun das Problem, dass sobald ich eine noch so geringe Spannung auf die Struktur gebe sich das ganze auf
mehrere 1000 Kelvin erwärmt.

Könntet ihr mir vielleicht einen Tipp geben wie ich die Randbedingungen einstellen muss das die Struktur sich nicht dauerhaft
erwärmt? Ich vermute nämlich das meine Randbedingungen falsch sind.

Vielen Dank für eure Hilfe  !

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 16. Apr. 2013 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RambaPtr 10 Unities + Antwort hilfreich

Die einfachste Möglichkeit besteht darin, an der Oberfläche des Bauteils eine Konvektionsrandbedingung zu setzen. Die Wärmeübergangszahl hängt von der Strömungsgeschwindigkeit ab. (Diesen Zusammenhang findet man in der Literatur.)
(Wenn keine Randbedingung gesetzt wird, ist bei einer stationären Berechnung die Temperatur unendlich zu erwarten.)

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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RambaPtr
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Student

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Beiträge: 2
Registriert: 15.04.2013

erstellt am: 16. Apr. 2013 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja das ist sicherlich die einfachste Möglichkeit  , jedoch gibt es für das Material das ich gerne verwenden würde keinen genauen Literaturwert. Was wäre die andere Möglichkeit? Danke schonmal für deine Antwort  .

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 16. Apr. 2013 11:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RambaPtr 10 Unities + Antwort hilfreich

Ohne Kenntnisse über das Objekt, keine vernünftige Modellbildung.
Ohne vernünftiges Modell keine sinnvolle Rechnung!

Wenn keine Daten aus der Literatur oder vom Hersteller zu beschaffen sind,
muss man sie experimentell selbst bestimmen.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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