Hallo liebe FEM Kollegen,
gerne würde ich einen Schmelzprozess (WB14.0 / thermisch-transient) simulieren. Dabei liegt das Pulver auf einem Träger auf und wird dann durch einen Laser erwärmt und geschmolzen.
Die Materialwerte von Grundmaterial zu Pulver können sehr differieren, gerne würde ich dem Rechnung tragen indem ich jenes Pulvermaterial welches über 1500°C liegt in Grundmaterial "umdefiniere". Die Prüfung (T>1500°C) soll nach jedem Substep erfolgen, eine Unterteilung in Loadstep scheint mir zu grob. (Den Phasenübergang habe ich mithilfe der Enthalpie berücksichtigt.)
Ich habe bereits eine ähnliche Fragestellung auf cad.de gefunden. (http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum101/HTML/006381.shtml) Bei der Prüfung nach jedem Substep scheitere ich.
Hier mein APLD Code:
1. Command / Schrittauswahlmodus: 1. Schritt
param=0
2. Command / Schrittauswahlmodus: Alle Schritte
*if,param,ne,0,then
/prep7
cmsel,s,pulver
esel,r,bfe,temp,1500,99999
emodif,all,mat,solid
alls
/solu
ANTYPE,4,restart
solve
*endif
param=1
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Es sind definiert:
Material id von Solid (solid=matid)
Material id von Pulver (pulver=matid)
Komponente pulver
Vielen Dank für Eure Hilfe
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»Beautiful is better than ugly.
Explicit is better than implicit.
Simple is better than complex.
Complex is better than complicated.
Readability counts.«
– Tim Peters in »The Zen of Python«
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