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Autor
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Thema: Lagerung (3209 mal gelesen)
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Soren88
Mitglied
   Beiträge: 10
Registriert: 18.02.2013
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erstellt am: 21. Feb. 2013 15:04  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, es ist ein simples Problem aber ich kann es nicht lösen. Ich vermute, dass es ein Fehler von Ansys ist: Ich habe, wie im Bild gezeigt, eine Drehfeder, mit folgenden Randbedingungen: die Außenfläche von Außenring ist fest gelagert
die Innenfläche vom Innenring ist zylindrisch gelagert, tangential frei, radial und axial fixiert
auf der Innenfläche vom Innenring lasse ich ein Moment wirken. Der Innenring weitet sich immer auf. die zylindrische Lagerung wird quasi ignoriert.
Ich habe es auch schon mit einer reibunsfreien Lagerung ausprobiert. Ich habe auch versucht, als Randbedingung eine Verschiebung zu verwenden, dessen Radialkoordinate ich =0 gesetzt habe (mit einem zylindrischen Koordinatensystem). Immer der gleiche Misserfolg.  Kann mir einer bitte helfen, da ich die Ergebnisse dringend für meine Bachelorarbeit brauche. Schon einmal Vielen vielen Dank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rechenschieber
Mitglied
Dipl. Ing. RWTH Simulation (FEM)
Beiträge: 160
Registriert: 26.02.2009 MSC Patran Nastran Marc, FEMAP, PTC Mechanika, Ansys, Mathcad
FKM, EN 1993
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erstellt am: 21. Feb. 2013 22:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Soren88 
...klassischer Effekt... ....liegt - wenn ich nicht lüge - daran, dass du deine kraft nicht der veränderten geometrie folgen lässt. ...bei kleinen Verformungen ist dies irrelevant - lediglich bei der skalierten Darstellung sieht's doof aus. ....entstehen tut der effekt dadurch, dass der radialvektor (konstant) mit dem senkrecht dazu berechneten verschiebungsvektor überlagert wird. verhindern kann man das - wenn's nötig ist - durch eine der sich verformenden struktur folgenden last - was dann die Aufteilung in Lastschritte - sowie geometrisch nichtlineare Rechnung bedingt. Wie Du die entsprechenden Schalter setzen musst hab' ich leider nicht im Kopf. Gruss, der Rechenschieber. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RAL
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koffeinbetriebender Taschenrechner
Beiträge: 241
Registriert: 10.01.2009 Geodreieck, Bleistift, Rechenschieber, Kaffeemaschine und Würfel
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erstellt am: 22. Feb. 2013 08:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Soren88
moin. Falls ich deinen Verformungsplot richtig lesen, kommt des zu Durchdringungen zwischen den einzelnen "Windungen". Falls dem so sein sollte: Pack' deine Struktur in Kontakte ein. (Element xx auf Windung 2 kennt Element yy auf der benachbarten Windung nicht, so dass es zu Penetration kommt) frohes schaffen
ral Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cgebhardt
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Maschinenbauingenieur
Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000
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erstellt am: 22. Feb. 2013 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Soren88
Hallo, kann es sein, dass die Verformung einfach hochskaliert wurde? Wenn eine andere Skalierung als 1:1 (wahre Deformation) verwendet wird, führt das zu solchen Effekten ("Aufweitung","Durchdringung"), die nicht wirklich auftreten. Gruß
CG ------------------
Christof Gebhardt CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
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GeneralD
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Maschinenbauingenieur
Beiträge: 6
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hp Z800 48GB RAM
Windows XP (64-bit)
AutoCAD Inventor
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erstellt am: 22. Feb. 2013 08:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Soren88
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Soren88
Mitglied
Beiträge: 10
Registriert: 18.02.2013
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erstellt am: 22. Feb. 2013 12:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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