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| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys |
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Thema: Schweißsimulation/Goldakquelle (1558 mal gelesen)
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tcdideflor Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 15.07.2012
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erstellt am: 29. Jan. 2013 09:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich bin dabei ein Modell zur Schweißsimultaion mit Ansys aufzubauen. Nur kommen ich mit der Art und Weise wie ich den Wärmeeintrag mit der Doppelellipsoide von Goldak realisieren kann nicht klar. Der wunsch ist es, trotz Netzvariation, dass der Wärmeeintrag sich nicht ändert. kann Jemanden mir in dieser Hinsicht helfen? Zudem bekomme ich bei der Temperaurberechnung sogar negative Temperaturen in der Schweißnaht. Kann es an die "dead/birth"-Elemente liegen? Danke für je Hilfe DT Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 29. Jan. 2013 09:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tcdideflor
Mit diesem Problem habe ich mich neulich erst erfolgreich beschäftigt. Allerdings kann ich das entstandene Lehrmaterial nicht für Anonyme zur Verfügung stellen. ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
beignetariat2013 Mitglied student
Beiträge: 1 Registriert: 22.05.2013
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erstellt am: 23. Mai. 2013 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tcdideflor
Hallo Wolfgang, ich würde ich habe da programm , nämlich die Workbenchversion gestern installliert bekommen, und möchte gerne auch in die Richtung Schweißsimulation machen. was welche Modul soll man da für die Schweißsimulation verwenden ? Besten Dank im Voraus Kolona ------------------ Scheint wie die sonne Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 23. Mai. 2013 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tcdideflor
Das vorliegende Lehrmaterial kann ich Studenten zur Verfügung stellen, wenn ich einer PM den Klar-Namen und eine E-Mail-Adresse bekomme. ------------------ Viel Erfolg wünscht Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |