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  Konvergenzproblem bei hoher Belastung

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Autor Thema:  Konvergenzproblem bei hoher Belastung (1285 mal gelesen)
schneidp
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Beiträge: 59
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Catia V5R19

erstellt am: 17. Nov. 2012 22:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Unbenannt.JPG

 
Hallo Forum,

habe Konvergenzprobleme bei hoher Belastung des Bauteils (vereinfachtes Model). Das Material ist kinemtisch verfestigend, Tangentenmodul 2000, Große Verformungen sind an. Das Profil wird vertikal belastet. Unten am Pfosten ist er fest fixiert. Bis 180 000 N Konvergiert die Berechnung. Das Bauteil muss jedoch bis 215 000N belastet werden. Habe schon versucht das Netz zu verfeineren und verschiedne Vernetzungen ausprobiert, etc. leider bringt das nichts. Mit linearem Material wird es einwandfrei berechnet.  Bin etwas am verzweifeln, vielleicht hat jemand einen Tip was ich da noch versuchen kann?

Freundliche Grüße
schneidp

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cgebhardt
Moderator
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 18. Nov. 2012 07:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für schneidp 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ist denn 100% sicher, dass das Bauteil diese Last sicher aufnehmen kann ohne dass es versagt? Oder soll das erst mit der Simulation ermittelt werden?
Was wäre in der Fall, wenn das Bauteil versagt? Wie soll dann eine  statische (!) Gleichgewichtssituation aussehen?

Worauf ich hinauswill? Statt kraftgesteuerter Berechnung eine verschiebungsgesteuerte durchführen (also statt Kraft vorgeben und Verschiebung berechnen --> umgekehrt Verschiebung vorgeben und Kraft berechnen, dabei Verschiebung schrittweise steigern, damit man auf den gewünschten Kraftwert interpolieren kann). Das ganze klingt komplizierter als es ist, die Analyse ist aber viel stabiler und in der Summe kommt man schneller zum Ziel.

Gruss CG

------------------
Christof Gebhardt

CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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schneidp
Mitglied
Student


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Beiträge: 59
Registriert: 05.07.2012

Catia V5R19

erstellt am: 26. Nov. 2012 18:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Christoph,

ich glaube du hast recht, das Bauteil kann  die Belastung wahrscheinlich nicht aufnehmen. Ab einem bestimmten Punkt bekomme ich sehr große verschiebungen. Müsste dadurch kommen, dass sich der Träger auslenkt und dabei hohes Moment erzeugt. Wollte jetzt eine Knickanalyse durchführen (Weggesteuert). Das Problem ist, das die verschiebung die Verformung beeinträchtigt. Die Stelle an der ich die Verschiebungh definiere wird deformiert. Kann man die Verschiebung irgendwie definieren das sie eine Normalkraft zum Träger erzeugt? Also mit dem Träger "mitgeht"

Freundliche Grüße
Paul

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