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Hallo,

meine Aufgabe ist es, in Ansys WB 14, eine Modalanalyse einer ca. 600 Bauteile großen Maschine zu machen.
Dabei habe ich aber Probleme mit der Vernetzung.
Mein CAD Modell ist mit Inventor entstanden und alle Bauteile sind dort Volumenkörper.
Ich habe dann mit Inventor eine IGS Datei erzeugt und diese mit Ansys eingelesen, wobei manche Körper eben als Schalenkörper eingelesen wurden.
Damit ich ein vernünftiges Netz erhalte, müsste ich diese wieder in die eigentlichen Volumenkörper überführen.
Wie kann ich das machen?
Oder gibt es vielleicht Einstellungen beim Importieren, wo man sagen kann, ab welcher Blechstärke der Körper ein Schalen-/ Volumenkörper ist?

Des Weiteren gibt es auch viele Wellen und Traversen in meinem Modell, die ich als Balkenelemente im DesignModeler nachmodellieren könnte, um Knoten zu sparen.
Wie wäre die vorhgehensweise dabei? (Sweepbare Körper habe ich bereits im ersten Schritt (automatisch) erstellt)

Die Studentenlizenz an meiner Uni ermöglicht nur eine begrenzte Knotenzahl, weshalb ich das Netz optimieren muss.

PS: ich bin Student und habe erst mit Ansys angefangen, deshalb bitte ich um anfängerfreundliche Erklärungen

Gruß, Robert

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RobZ

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1. STEP-Dateien funktionieren besser eventuell auch Parasolid-Format versuchen
2. Es kann sein dass von  (komplizierte) Volumenkörpern nicht alle Flächen übertragen werden. Diese werden dann als Flächenkörper übertragen. Die Flächenkörper können im DesignModeller mit "Körperoperation" "genäht" werden. Eventuell muss man zuvor Patch-Flächen erstellen.

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Viele Grüße        
Achim              PS: Als Anerkennung für einen Beitrag freu' nicht nur ich mich über Unities

Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert - Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum (Autor unbekannt)

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Danke für die Hinweise!
Ich habe nun im Parasolidformat (x_t) importiert und habe jetzt nur Volumenkörper (keine Linien/ Flächen) zu verarbeiten.

Wie gesagt bin ich momentan dabei, aus den meisten Volumenkörpern, Linienkörper (die dann sparsam vernetzt werden) zu erstellen.

Ist es auch möglich, eine Oberfläche von einem Linienkörper anzuwählen, um darauf (mit einem Versatz) eine neue Ebene zu erstellen?
(ich bräuchte diese als Symmetrie- bzw. Spiegelebene)

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RobZ

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nichts ist unmöglich - ANSYS 

Du kannst alles verwenden um Ebenen zu definieren. Linien, Punkte, Flächen, oder andere Ebenen und dann im Detailfenster mit einem Offset versehen.

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Viele Grüße        
Achim              PS: Als Anerkennung für einen Beitrag freu' nicht nur ich mich über Unities

Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert - Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum (Autor unbekannt)

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hi,
bei

Zitat:

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ca. 600 Bauteile großen Maschine

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und

Zitat:

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begrenzte Knotenzahl

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sollte man überlegen ob es nicht effektiver ist gleich CMS zu benutzen um zu vermeiden das man mit viel Aufwand (geometriemodellierung) dennoch zu einem Model kommt welches sich nicht beechnen läst.

[Diese Nachricht wurde von solve1 am 20. Nov. 2012 editiert.]

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Zitat:

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Du kannst alles verwenden um Ebenen zu definieren. Linien, Punkte, Flächen, oder andere Ebenen und dann im Detailfenster mit einem Offset versehen.

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Ja ich weis, dass das bei Volumenkörpern einfach geht (mit Auswahlfilter), aber wenn ich z.b. (im DesignModeller) einen Linienkörper erstelle, diesem einen Rechteckquerschnitt zuweise und unter Ansicht/ Querschnittsvolumenkörper anzeigen lasse, kann ich dann nicht einfach eine Oberfläche des entstandenen Quaders anwählen.
Wie geht das?

Zitat:

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...sollte man überlegen ob es nicht effektiver ist gleich CMS zu benutzen um zu vermeiden das man mit viel Aufwand (geometriemodellierung) dennoch zu einem Model kommt welches sich nicht beechnen läst.

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ok, und das heist dass ich dann extra ein minimalmodell erstellen müsste?
ich werds erstmal so versuchen, da ich mit der geometrieaufbereitung so gut wie fertig bin und das ja die hauptarbeit dabei ist.. der vorteil mM nach, ich kann nach der modalanalyse weitere anschließen (Harmonische/ Transiente Analyse)

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RobZ

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Hallo nochmal,

inzwischen habe ich wieder mit Workbench zu tun und habe nun für meine Diplomarbeit ein neues Modell, welches auf Körperschall untersucht werden soll.
Nach dem direkten Import von SolidWorks habe ich mittels der "Mittelflächenableitung" im DesignModeler einige Volumenkörper zu Schalenkörper umgewandelt, um diese zu Gunsten der Rechenzeit effizienter zu vernetzen (mit Shell 93 oder SolidShell Elementen). 

Dazu ein paar Fragen zur Vernetzung:

1. Ist es möglich, für die Schalenkörper einzustellen, mit wie viel Elementen über die Plattendicke (Elementkoordinatenrichtung in z-Richtung) diese vernetzt werden sollen? Egal wie fein ich das Netz einstelle, es hat bei den Schalen immer nur ein Element über die Dicke, was eventuell zu falschen Ergebnissen führen könnte.

2. Sind die automatisch erzeugten Verbund-Kontakte zwischen Schalen- und Volumenkörpern vollständig?

Danke 

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RobZ

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