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Hallo liebe Community,
bin zum ersten Mal an einem Punkt angelangt, wo ich keine Lösung finde.
Und zwar habe ich eine Geometrie aus mehreren Bauteilen, an der ich eine thermische Simulation durchführe. Ich würde nun gern eines der Bauteile im Material variieren (bsp. Stahl, Aluminium, Keramik). Die Technischen Daten sind für die Materialien vorhanden. Wie ich einzelne Materialeigenschaften parametrisiere weiß ich auch. Hab aber keine Ahnung wie ich die Materialzuordnung eines Bauteils parametrisieren kann. Falls das überhaupt geht..

Ich hoffe sehr, dass mir irgendwer helfen kann.
Viele Grüße
Paul

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moin.

mögliche variante:
Du vernetzt dein Modell mit Dummy-elementen (MESH200).
Volumen, Schale, Balken, Knotenanzahl über die KEYOPT steuerbar.
z.B. so
et,1,200,6
selektieren des passenden CM-set-> _mesh
et,2,200,4
selektieren des passenden CM-set-> _mesh
Modell speichern -> SAVE, DUMMY_DB

Neustart
DUMMY_DB einlesen
MAT_.TXT einlesen, in der du die Mat-Gesetze hinterlegt hast, z.B.

Code:

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! ----- MAT 11
MP,EX,11,2.1e08
MP,NUXY,11,0.3
! ----- MAT 12
MP,EX,12
.... etc

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CONFIG_.TXT einlesen mit der Zuordnung DUMMY-ET-NUMBER-ID -> Materialgesetz z.B. der Form

Code:

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COMP_MAT_1=11
COMP_MAT_2=12
....

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zwischenzeitlich noch die richtigen ET definieren

Code:

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ET,80,181

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mit KEYOPT, SECNUM und was man sonst noch so braucht

je CM (noch als DUMMY vernetzt)

Code:

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EMODIF

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anwenden

dann
SAVE-> CONFIG_1.DB
um die Original DB nicht zu verändern

belasten, lösen, auswerten der Config_1

oder neue CONFIG_xx bauen und das ganze auf die DUMMY_.DB loslassen.

frohes schaffen
ral

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Mit welcher Umgebung wird gearbeitet? WB oder CL
Stichwort rmodif?
In WB würde ich diverse Rechnungsblöcke erstellen - das ist meist einfacher & sicherer. Aber kommt natürlich darauf an wie viele Materialien (Kombinationen) Sie rechnen möchten.

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»Beautiful is better than ugly.
Explicit is better than implicit.
Simple is better than complex.
Complex is better than complicated.
Readability counts.«
– Tim Peters in »The Zen of Python«

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