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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  elektrische Widerstand erstellen (3637 mal gelesen)
yang
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praktikant

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Beiträge: 5
Registriert: 13.09.2012

Hallo zusammen,<P>In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
ich habe in meine Aufgabe 720 Steps stellt, ich möchte nach jede Step die Stromdichte von gewählte Elemente berechnen. Dann mit diese Werte von JS, weiter in nächste Step die RSVX werte ändern.
können Sie einige Kommandos schreiben, wie kann ich die Stromdichte berechnen, und in nächste Step eingeben?<P>danke in Voraus!
Yang

erstellt am: 25. Sep. 2012 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
ich habe in meine Aufgabe 720 Steps stellt, ich möchte nach jede Step die Stromdichte von gewählte Elemente berechnen. Dann mit diese Werte von JS, weiter in nächste Step die RSVX werte ändern.
können Sie einige Kommandos schreiben, wie kann ich die Stromdichte berechnen, und in nächste Step eingeben?

danke in Voraus!
Yang

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 25. Sep. 2012 18:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für yang 10 Unities + Antwort hilfreich

Was ANSYS ohne Probleme zulässt, ist die Vorgabe des spezifischen elektrischen Widerstandes als Funktion der Temperatur [rho=f(T)].

Wenn ich verstanden habe, wieso der spezifische elektrische Widerstand auch eine Funktion der Stromdichte ist, dann mache ich mir Gedanken über die Realisierung.

Nach meinem Verständnis bestimmt die Stromdichte die Verlustleistung und in dessen Folge steigt die Temperatur im Bauelement.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 26. Sep. 2012 10:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für yang 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Wenn ich verstanden habe, wieso der spezifische elektrische Widerstand auch eine Funktion der Stromdichte ist, ...

Yang, bitte lass uns wissen, welche Art von Problem / welches Material Du betrachtest.
Besondere Effekte in Halbleitern oder Kunststoffen?

------------------
Rainer Schulze

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yang
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praktikant

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Beiträge: 5
Registriert: 13.09.2012

Hallo zusammen,<P>In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
ich habe in meine Aufgabe 720 Steps stellt, ich möchte nach jede Step die Stromdichte von gewählte Elemente berechnen. Dann mit diese Werte von JS, weiter in nächste Step die RSVX werte ändern.
können Sie einige Kommandos schreiben, wie kann ich die Stromdichte berechnen, und in nächste Step eingeben?<P>danke in Voraus!
Yang

erstellt am: 26. Sep. 2012 11:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Wolfgang,

ich habe in Ansys Hilf gesehen. die Stromdicht beeinflusst direkt die Temperatur, dann die Temperatur beeinflusst die spezifische Widerstand. Aber mein Boss sagt, es gibt eine Doktorarbeit, schreibt die Funktion R=f(J,T,n). d.h. die Widerstand von Bürsten abhängig von Stromdicht, Temperatur und Dehrenzhal. so soll ich auch weiter die Stromdicht beobachten.
Die Grund, wenn die Stromdicht steigt, gibt es mehr elektrische Kontakt fläche,damit mehr strom fließt. so ändert die Widerstand.
ich muss die Elementeigenschaften bei Kontaktschicht zwischen Bursten und Kommutator definieren. wenn die Kommutator läuft, die Kontaktfläche von Bürsten und Lammellen ändert. die Stromdicht sind nicht konstant. so werde ich nach jede Step die Stromdicht berechnen, und weiter in nächste Step eingeben.
Können Sie mir weiter helfen? Danke.

lg
Yang


Zitat:
Original erstellt von wosch:
Was ANSYS ohne Probleme zulässt, ist die Vorgabe des spezifischen elektrischen Widerstandes als Funktion der Temperatur [rho=f(T)].

Wenn ich verstanden habe, wieso der spezifische elektrische Widerstand auch eine Funktion der Stromdichte ist, dann mache ich mir Gedanken über die Realisierung.

Nach meinem Verständnis bestimmt die Stromdichte die Verlustleistung und in dessen Folge steigt die Temperatur im Bauelement.


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yang
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praktikant

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Beiträge: 5
Registriert: 13.09.2012

Hallo zusammen,<P>In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
ich habe in meine Aufgabe 720 Steps stellt, ich möchte nach jede Step die Stromdichte von gewählte Elemente berechnen. Dann mit diese Werte von JS, weiter in nächste Step die RSVX werte ändern.
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Yang

erstellt am: 26. Sep. 2012 11:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Rainer,
das Material ist Kohlenstoff und Kupfer. Die Kommutierungssystem von einer DC Motor wird hier simuliert. wenn Motor läuft, ändert die Kontaktfläche zwischen Bürsten und Lammelle(Kommutator), so ist die Stromdicht nicht konstant. Von die Simulationsergebnisse sieht es periodische ändert aus. so werde ich nach jede Step die Stromdicht berechnen, und weiter in nächste Step eingeben.
Können Sie mir weiter helfen? Danke.

lg
Yang

Zitat:
Original erstellt von Rainer Schulze:
>>Wenn ich verstanden habe, wieso der spezifische elektrische Widerstand auch eine Funktion der Stromdichte ist, ...

Yang, bitte lass uns wissen, welche Art von Problem / welches Material Du betrachtest.
Besondere Effekte in Halbleitern oder Kunststoffen?


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wosch
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erstellt am: 26. Sep. 2012 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für yang 10 Unities + Antwort hilfreich

Dann wird also der Bürstenübergangswiderstand ein auf die Fläche bezogener Widerstand sein und die Abhängigkeiten sind aus Messungen gewonnen.
Was soll dann eigentlich modelliert werden? Die Bürste und der Kollektor bzw. Schleifring als Finite-Element-Bereich oder nur als Schaltungselement im Strompfad. Also mit welchem ANSYS-Element?

------------------
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Wolfgang Schätzing

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yang
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Hallo zusammen,<P>In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
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erstellt am: 26. Sep. 2012 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung von physikalischen Einflussgrößen auf das thermische Verhalten des Bürsten - Kommutator Systems eines DC Motors. die Bürsten, Kommutator und elektrische Elementen werden alle in Model definieren. Es gibt relativ wenige Messwerte, nur eine mathematische Form von jmds Doktorarbeit.
ich simuliere mit 2D Model mit Ansys Workbench 14, Elementtype PLANE223. jetzt muss ich die spezifische Widerstand mit APDL definieren.
lg
Yang


Zitat:
Original erstellt von wosch:
Dann wird also der Bürstenübergangswiderstand ein auf die Fläche bezogener Widerstand sein und die Abhängigkeiten sind aus Messungen gewonnen.
Was soll dann eigentlich modelliert werden? Die Bürste und der Kollektor bzw. Schleifring als Finite-Element-Bereich oder nur als Schaltungselement im Strompfad. Also mit welchem ANSYS-Element?


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wosch
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erstellt am: 26. Sep. 2012 18:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für yang 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Strategie dafür ist folgende:
Für den Kontaktübergang wird eine dünne Schicht von Elementen modelliert, (die es in der Realität nicht gibt.) Dieser Schicht werden die Eigenschaften rho=f(T,J,n) zugewiesen.
Nachdem der Bereich festliegt, in dem sich der Wert für den spezifischen Widerstand bewegt, werden hinreichend viele Materialeigenschaften (mit einzelnen diskreten Werten) definiert. Diese können dann nach jedem Berechnungsschritt aufgrund der Ergebnisse des vorangegangegenen Berechnungsschrittes aktiviert werden. Eine solche Materialeigenschaftsänderung funktioniert aber nur im Preprozessor. Deshalb muss nach jedem Berechnungschritt in den Preprozessor zurück gegangen werden.

Für das Erproben dieser Strategie empfiehlt sich ein stark abgerüstetes Modell, das nur ein Stück eines Kommutators, die Kontaktschicht und ein Stück der Bürste enthält.

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Wolfgang Schätzing

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Hallo zusammen,<P>In Ansys kann man die elektrische Widerstand in Abhängigkeit mit Temperatur stellen. Gibt es Möglichkeit die elektrische Widerstand eine Funktion geleichzeitig mit Stromdicht stellen? R=f(J,T)
ich habe in meine Aufgabe 720 Steps stellt, ich möchte nach jede Step die Stromdichte von gewählte Elemente berechnen. Dann mit diese Werte von JS, weiter in nächste Step die RSVX werte ändern.
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Yang

erstellt am: 27. Sep. 2012 10:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
wenn eine neue Schicht definiert, muss man noch die Werte wie ECC, TCC schreiben. Genaue Werte weiß ich nicht.Können Sie einige wichtige Befehl schreiben,  die APDL Sprach kenne ich nicht so gut .
''Diese können dann nach jedem Berechnungsschritt aufgrund der Ergebnisse des vorangegangegenen Berechnungsschrittes aktiviert werden. Eine solche Materialeigenschaftsänderung funktioniert aber nur im Preprozessor. Deshalb muss nach jedem Berechnungschritt in den Preprozessor zurück gegangen werden.''
dann versuch ich Ihre Method.

Ein Kollege von mir hat vorgeschlägt, soll ich nicht die spezifische Widerstand definieren, sondern die ECC Werte(frühe als konstant definiert). in Ansys ist die ECC abhängig direkt von Stromdicht und Spannung. wenn ich diese Werte nicht in Kontaktfläch schreiben, wird es automatisch berechnen?

Danke
lg
Yang

Zitat:
Original erstellt von wosch:
Eine Strategie dafür ist folgende:
Für den Kontaktübergang wird eine dünne Schicht von Elementen modelliert, (die es in der Realität nicht gibt.) Dieser Schicht werden die Eigenschaften rho=f(T,J,n) zugewiesen.
Nachdem der Bereich festliegt, in dem sich der Wert für den spezifischen Widerstand bewegt, werden hinreichend viele Materialeigenschaften (mit einzelnen diskreten Werten) definiert. Diese können dann nach jedem Berechnungsschritt aufgrund der Ergebnisse des vorangegangegenen Berechnungsschrittes aktiviert werden. Eine solche Materialeigenschaftsänderung funktioniert aber nur im Preprozessor. Deshalb muss nach jedem Berechnungschritt in den Preprozessor zurück gegangen werden.

Für das Erproben dieser Strategie empfiehlt sich ein stark abgerüstetes Modell, das nur ein Stück eines Kommutators, die Kontaktschicht und ein Stück der Bürste enthält.


[Diese Nachricht wurde von yang am 27. Sep. 2012 editiert.]

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