Die Umsetzung des Problems versuche ich derzeit durch eine full transient dynamics analysis umzusetzen.
Die Initial Condition wird korrekt berechnet.
Ab dem nächsten Schritt beginnen die Verformungen allerdings riesig zu werden (statisch: U_max: 6000mm; 2. step: >50000; 3. step >100000 usw. usf.) Die Zunahme der Verschiebungen ist relativ linear.
Hat jemand eine Idee woran dies liegen könnte?
Zunächst wird für den Ausgangszustand folgende Berechnung durchgeführt:
/SOLU
ANTYPE,TRANS !Transiente Analyse
TRNOPT,FULL !vollständig
TIMINT,OFF !Kein Einfluss durch Masse/Dämpfung (statisch)
PSTRES,ON !Vordehnungen übernehmen
AUTOTS,ON !autom. time-stepping
KBC,0 ! Rampenfunktion
SFE ,41 ,1 ,Pres , 0, -5.5407e-010,,, !Druck am element
.
.
.
TIME=0.0001 !!dummy-zeit
LSWRITE !Schreiben des steps
Dieser Load step wird korrekt berechnet.
Probleme gibts im Folgenden:
TIMINT,ON
*DO,TM,TM_Start,TM_End,TM_Incr
KBC,0
TIME,TM !Zeit zuweisen aus der Schleife
AUTOTS,ON
SFE ,41 ,1 ,Pres , 0,%Druck41%,,, !Druck in Abhängigkeit von der Zeit TIME
.
.
.
LSWRITE !Schreiben des Steps
*ENDDO
LSSOLVE,1,(TM_End/TM_Incr+1),1 !Alle Schritte lösen
Ich glaube die Ursache gefunden zu haben:
Die Tabellen die ich einlese.
Es sind einfache Textfiles diesen Formates:
Druck, Zeit
-7.0006e-005, 0.01
-7.0025e-005, 0.02
-6.9955e-005, 0.02
Die mit dem Befehl TREAD eingelesen und in Arrays übernommen werden.
Scheinbar ist die Formatierung falsch.
[Diese Nachricht wurde von A.Seidel am 02. Aug. 2012 editiert.]
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