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3Dvereinfacht.mac

Hallo!

Ich simuliere gerade einen recht simplen Magnetkopf. Jedoch scheine ich irgendwo einen Fehler eingebaut zu haben, da der Magnetkern das Feld so gut wie gar nicht führt und das meiste einfach durch die Isolation zurückgeführt wird. Da mir mein Fehler aber absolut verborgen bleibt, frage ich jetzt hier nach, woran das liegt.

Im Anhang liegt dazu eine vereinfachte Form der Problemstellung.
Vielen Dank schon mal im voraus!

Mit freundlichen Grüßen
Robin Grantz

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Kein Fehler!
(Vernetzung in der Nähe des Luftspaltes leicht fehlerhaft? hat aber keinen wesentlichen Einfluss.)
Es ist so, wie berechnet.
Die Konstruktion ist unzweckmäßig!
Der Fluss sollte weitgehend (also Hin- und Rückweg einer gedachten Flussquelle im Eisen geführt werden. --> Mantelkern mit innen liegendem Luftspalt.

Um sich zu überzeugen und Sicherheit zu gewinnen sollte man einen ausgemessenen Magnetkreis mal nachrechnen.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Vielen Dank für die Antwort!
Können Sie das mit dem innen liegenden Luftspalt nochmal genauer erläutern? Ich kann mir das "innen" konkret nicht wirklich erschließen.

Mit freundlichen Grüßen

Robin Grantz

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Mantelkern.jpg

Eine solche Anordnung war gemeint.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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2Deasy.mac

Hallo,

danke für die Erläuterung, jedoch kann der Magnetkern bei der benötigten Funktion leider nicht in dieser Form realisiert werden.
Was mich jedoch noch verwundert: Ich habe versucht, die (bereits gepostete) Simulation in gleicher Form 2D zu simulieren, um das Ganze erstmal einfacher anzugehen, jedoch besteht zwischen 3D und 2D ein (mehr als) riesiger Unterschied. Wodurch entsteht dieser, bzw. ist die Simulation überhaupt korrekt? (Liegt im Anhang)

Mit freundlichen Grüßen

Robin Grantz

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Man muss sich klarmachen, was da bei dieser 2D-Rechnung (nach meinem Verständnis ist das eine Rechnung und keine Simulation) eigentlich modelliert wurde:
Das ist ein Gebilde, was in die Bildschirmtiefe hinein geht und nach unendlich langem Weg vorn wieder ankommt. Damit ist der innere Teil der Wicklung (die übrigens sehr komische Abmessungen hat) vollständig vom Kern umgeben.
Eine solche Anordnung kann es praktisch also nicht geben.
Bei 2D-Rechnungen ist eher eine rotationssymmetrische Anordnung zweckmäßig.
In diesem Fall hier ist nur 3D-Modell sinnvoll.

(Ich kann mich nur wiederholen: man rechne mal ein ausgemessenes Modell nach. In jeder Schule gibt es für die Experimente im Physikunterricht einen U-I-Kern und Spulen dazu. Einen Flussdichtemesser muss man sich ausleihen.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Magnetkreis3.pdf

So etwas lässt sich auch über das skalare magnetische Potential rechnen. Dafür habe ich noch ein Beispiel gefunden.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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