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rahmenbedingung.jpg reibkontakt.jpg vergs.jpg

Hallo zusammen,
Erstmal bin bin Anfänger bei Ansys und konnte keine ähnliche Thema in Forum finden.
Ich wollte für meine Thesis  die Hertzsche Pressung zwischen zwei gegeneinander drehende Bauteile mit ANSYS Workbench 11.0 simulieren. Hier spricht um eine Kegelreibringgetriebe.

Die zwei Bauteile sind gegeneinander durch Feder gedrückt. Das eine wird von Welle angetrieben und dreht. Durch konstante Reibung (mit Hilfe von Traktionsfluid) wird der Kegel zum Drehbewegung gebracht.

In Anhang habe ich meine Rahmenbedingung gekennzeichnet.
1.Lastschritt: Nur Druckkraft
2.Lastschritt: Moment wird aufgebracht
3.Reibkontakt: Reibungsbehaftet 0,1

4.Kegel: zylinderische Lagerung mit alle Freitheitsgrad gesperrt

5.Drehteil: zylinderische Lagerung. Hier kommt das Überlegen: axial: frei (von Feder gedrückt), radial:fixiert, tangential: ???? (erstmal lasse ich fixiert, sonst konvergiert nicht das Ergebnis

Kann mir jemand sagen ob ich die Rahmenbedingung so richtig gemacht habe?

Schönen Dank im Voraus für jeden Tipp
Nam

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Hallo,

das ganze ist eine Analyse, bei der sich die Ringe drehen sollen?
Das würde ich weglassen (so wie es im Moment ja auch ist).
Warum?

Um eine sinnvolle Spannungauswertung machen zu können, muss die Vernetzung sehr fein sein. Kriterium:
1. Das Maximum der Spannung muss sich UNTERHALB der Oberfläche befinden.
2. Eine Analyse mit einem Netz A und eine zweite mit einem im Auswertebereich verfeinerten Netz B müssen gleiche Ergebnisse aufweisen (das Netz darf keinen Einfluss haben).

Wenn man das bei einer sich drehenden Situation abbilden will, würde das bedeuten, amn muss über den gesamten Umfang das Netz über einen grossen Bereich sehr fein machen, was viel Rechenzeit kosten wird, ohne vermutlich einen entsprechenden Mehrwert zu liefern.

Gruss
CG

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Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
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