Hallo,
ich stehe vor folgendem Problem. Bei einem zylindrischen Pressverband (Stahl) mit gleichen Längen von Innen-und Außenteil (unter Symmetrienutzung) habe ich das Übermaß mit entsprechenden Kontakt und Symmetriebedingungen modelliert.
Bei einem Übermaß der Welle von 16µm liefert mir die Simulation Ergebnisse für die radialen Verschiebungen des Innen- und Aussenteils. Nach DIN7190 steht nach dem Fügen jedoch nurnoch das um die Glättung reduzierte Übermaß zur Verfügung. Die Glättung beträgt nach DIN7190: G = 2*(0,4 Rza + 0,4 Rzi )
Klar könnte man jetzt das Übermaß einfach um G reduzieren, aber ich möchte die Rauheiten bzw. die Glättung mit ins Modell einfließen lassen.
Welche Möglichkeit(en) bieten sich hierzu an ?
Danke im Voraus für jede Hilfe
Gruß
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