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Vernetzungsstrategien für Explizite Simulationen, ein Fachartikel
Autor Thema:  veränderliche kraft (1435 mal gelesen)
z1troneneis
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erstellt am: 23. Apr. 2012 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo community!

ich versuche schon seit geraumer zeit eine veränderliceh last auf eine fläche aufzubringen. leider jedoch ohne erfolg, die aufgetragene last ist an allen knoten gleich groß.
ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir zeigen wo mein fehler liegt.

folgendermaßen bin ich vorgegangen:

ich habe die knoten dieser fläche selektiert.

Code:

*get,minn,node,0,num,min
*get,mxnn,node,0,num,max

*dim,Ty,,mxnn
*do,n,minn,mxnn
*if,nsel(n),eq,1,then
    *if,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,a,then
          Ty(n)=-q2
    *elseif,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,-a,then
          Ty(n)=-q1
    *else
          Ty(n)=-q2-q1*cos(asin((-ny(n))/a))
    *endif
*endif
*enddo

f,all,fy,Ty(n)


q1 und q2 sind meine 2 unterschiedlichen kraftgrößen.
a ist der radius, mit dem cosinusausdruck steuer ich den betrag der kraft in abhängigkeit von der y-koordinate.

wo steckt mein fehler?

[Diese Nachricht wurde von z1troneneis am 23. Apr. 2012 editiert.]

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Sundermeyer
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Windows XP pro 64bit

erstellt am: 23. Apr. 2012 18:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für z1troneneis 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo z1troneneis,

Du sammelst deine Werte in einem Array, und rufst dann in dem letzten Befehl nur ein Element aus diesem Array TY(n)auf. Auf diese Weise kannst Du meines Erachtens keinen über die Fläche veränderlichen Wert auf die Knoten aufbringen.

Du kannst die Kraft aber direkt in deiner Schleife über die selektierten Knoten aufbringen.

Daher hier mein veränderter Vorschlag für den Code.

Code:

*get,minn,node,0,num,min
*get,mxnn,node,0,num,max

*do,n,minn,mxnn
*if,nsel(n),eq,1,then
    *if,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,a,then
          F,n,FY,-q2
    *elseif,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,-a,then
          F,n,FY,-q1
    *else
          F,n,FY,-q2-q1*cos(asin((-ny(n))/a))
    *endif
*endif
*enddo


aber noch eine andere Frage: sollen q1 und q2 Flächenlasten sein? [Einheit N/mm^2]???

Dann solltest Du die Werte auch als Druck aufbringen. 

Dazu musst Du aber die Drücke auf die Elemente aufbringen.

dazu mußt Du eine Schleife über die Elemente machen, für jeden Eckknoten den Druck berechnen und dann mit dem BEFEHL

SFE... auf das modell aufbringen.

------------------
Gruß
Jürgen Sundermeyer

[Diese Nachricht wurde von Sundermeyer am 23. Apr. 2012 editiert.]

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z1troneneis
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Beiträge: 9
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erstellt am: 24. Apr. 2012 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

danke für die antwort, so klappts! 

ja, es handelt sich um eine flächenlast. dazu habe ich die kraft im voraus durch die knotenanzahl der fläche (die mit der last belastet wird) geteilt.
als lagerreaktion stellt sich dann eine kraft mit demselben betrag ein. von daher dacht ich, das das so in ordnung ist.

warum ist es sinnvoller die elemente und nicht die knoten zu belasten?

grüße,
zitroneneis

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Sundermeyer
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Dipl.Ing. Schiffbau


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ANSYS v14
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Windows XP pro 64bit

erstellt am: 24. Apr. 2012 18:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für z1troneneis 10 Unities + Antwort hilfreich


Ver_Last.mac

 
Hallo Zitroneneis,

Wenn Du die Knoten belastest, und die Elemente nicht überall die gleiche Größe haben, kann es sein, dass bei deiner Methode einige Knoten zuviel und einige zuwenig Last abbekommen. Wenn Du dann auch noch Elemente mit Zwischenknoten hast, werden diese Zwischenknoten falsch belastet. Du solltest dann nur die Eckknoten auswählen.

Bei einem Druck werden nur die Druckwerte an den Eckknotenpunkten angegeben(nicht an den Zwischenknoten).
Damit werden die Flächenfehler und falsche Kräfte an den Zwischenknoten vermieden.

Mir ist aber noch etwas anderes aufgefallen:

In deiner Abfrage setzt Du die Kraft F bei x=-a auf -q1  und bei x=+a auf -q2. Alle anderen Punkte belastest du mit den Werten aus deiner Funktion.
Wenn Du nun aber mal Deine Funktion betrachtest, und Du einen Wert von X=-a,Y=0 einsetzt, erhältst Du (q2+q1) (nicht q1).
Dasselbe gilt für X=+a,Y=0. Auch hier ergibt sich (q2+q1) und nicht q2

Ist das so denn richtig ?


Ich habe mal eine Makrodatei angehängt.
in diesem Makro habe ich eine am Rand aufgelagerte runde Platte modelliert und lateral belastet

Mit der Variablen KRAEFTE kannst Du steuern, ob Knotenkräfte oder Drücke aufgebracht werden.

Zusätzlich habe ich mal eine Formel erstellt, die deine randbedingungen bei X=-a und X=+a erfüllt.
Bei y=-a und y=+a ergibt sich der Wert 0. (Ich habe nur so getüftelt. Ich weiß ja nicht ob das so richtig ist )


Mit der Variablen ALTE_FORMEL kannst Du die Auswahl der beiden FormelVarianten steuern.

Vielleicht konnte ich Dir ein wenig helfen?
   

------------------
Gruß
Jürgen Sundermeyer

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z1troneneis
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erstellt am: 02. Mai. 2012 09:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo Sundermeyer!

vielen dank für deine erklärung+hilfestellung! ich konnte mich leider erst heute wieder mit dem problem beschäftigen.

Zu meiner kraftfunktion:

Code:

    *if,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,a,then
          Ty(n)=-q2
    *elseif,ny(n),eq,0,and,nx(n),eq,-a,then
          Ty(n)=-q1
    *else
          Ty(n)=-q2-q1*cos(asin((-ny(n))/a))
    *endif

geplant war die kraft über die winkelfunktion zu steuern.
bei x=a und y=0 sollte die kraft -q1 groß sein. danach steigt die kraft linear auf -q2 bei x=-a und y=0 an. dazwischen stellt sich (-q2+q1) * winkelfunktion, die die abhängigkeit von der y-koordinate beschreibt, ein.

ich hab mir deine lösung angeschaut, bin damit aber auch nicht ganz zu gewünschtem ergebnis gekommen.

letzendliche habe die kraft auf die fläche umgerechnet und den druck über sfa aufgebracht.

Code:

local,11,1
csys,11
cscir,11,1

p1=T1/(a*b)
p2=T2/(a*b)

sfgrad,pres,11,y,0,(-p1+p2)/alpha
sfa,all,2,pres,p1

csys,0


trotzdem vielen dank für deine mühe. den vorteil den druck auf die elemente aufzubringen hab ich jetzt verstanden!

grüße vom z1troneneis

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