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Hallo Gemeinde,

Ich habe einen Behälter, der aus zwei Teilen besteht, eines aus Stahl und das andere aus Aluminium. Die beiden werden mit 5 Schrauben (Stahl mit 10 kN preload)) in Raumtemperatur (20º) miteinander befestigt.

Im Betrieb wird der Behälter mit der Flüssigkeit mit Temperaturen von 120º gefüllt. Außerdem steigt der Innendruck bis, sagen wir, 5 bar.

Ich will nun Aussagen machen ob die Kontaktfläche zw. Aluminium und Stahl weiterhin konsistent bleibt.

1. Welche Berechnungskombination (Thermal/Mechanisch) soll ich versuchen und wie kann ich u.A. die Temperatureinfluss auf Schraubenpressungen berücksichtigen?

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Grüße, Moe

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Wenn Du nur den Endzustand untersuchen möchtest:
Eine thermische Analyse mit der Temperatur von 120°C im Wasser bzw. als Konvektionw auf die Berührungsflächen Wasser/Behälter. Darauf aufbauend eine statisch strukturelle Analyse, in der im ersten Lastschritt nur die Schraubenvorspannung aufgeben wird, im zweiten Lastschritt die Vorspannung dann "gelockt" und die anderen Lasten (Termperatur, Druck usw.) aufgegeben werden.

Wenn auch die Zwischenschritte und der Zeitverlauf interessieren, z.B. weil die Gefahr besteht, dass ein Spalt im transienten Zustand öffnet, muss das Ganze volltransient gerechnet werden. Das geht in der WB ab Version 13, asonsten in der Classic.

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Gruß, A.

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Hab schon wie flogt gemacht. Hab 3 aufeinander folgenden Lastschritte in einem statisch Strukturanalyse definiert:
1. Schraubeninstallation 2. Drucklast und 3. Temperatur.

Die Ergebnisse sehen auch ganz realistisch aus 

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Grüße, Moe

[Diese Nachricht wurde von farahnaz am 04. Apr. 2012 editiert.]

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