Schwingungsimulation eines Getriebestranges (FEM / Genormte Berechnungen/ANSYS)


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Autor	Thema: Schwingungsimulation eines Getriebestranges (1158 mal gelesen)
Torsten11 Mitglied Beiträge: 2 Registriert: 21.03.2012	erstellt am: 21. Mrz. 2012 16:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo Zusammen, ich möchte in APDL den Frequenzgang und später das Hochfahren eines Getriebestranges simulieren. Ich habe allerdings das Problem, dass ich nicht genau weiß, wie ich die Randbedingungen wählen soll. Kann mir jemand helfen, es geht mir dabei nur um den Rotationsfreiheitsgrad. Die anderen Richtungen sind klar. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig Beiträge: 1320 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...	erstellt am: 21. Mrz. 2012 20:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Torsten11 Moin, wie soll Dir jemand ob der sehr kargen Information helfen? Der erste Schritt zur Lösung wäre eine klare Fragestellung. evtl. sogar mit Skizze oder Plot? Gerd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Torsten11 Mitglied Beiträge: 2 Registriert: 21.03.2012	erstellt am: 22. Mrz. 2012 08:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo, versuche das Problem noch mal detaillierter zu beschreiben. Man kann sich das System vereinfacht wie eine Welle / Rotor vorstellen, die am Anfang und Ende gelagert ist. Die Lagerung habe ich wie folgt modelliert: Lager linkes Ende: In alle translatorischen Richtungen und in 2 rotatorische Richtungen gesperrt d.h. nur noch die Drehung um die Achse ist möglich. Rechtes Lager:wie linkes Lager ausser, dass eine Verschiebung in Achsrichtung ebenfalls nicht blockiert ist. Meine Frage betrifft den Drehfreiheitsgrad um die Achse, der wie oben beschrieben in keinem der beiden Lager blockiert ist. d.h. der System ist statisch unterbestimmt, da die Welle sich frei drehen kann. Kann dieser Freiheitsgrad für die Frequenzgangsanalyse (belastende Kraft ist ein Moment auf die Achse) so belassen werden ? Ich hoffe damit wird mein Problem verständlicher. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
funbits Mitglied Beiträge: 11 Registriert: 02.02.2012	erstellt am: 22. Mrz. 2012 13:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Torsten11 Hallo Torsten, ja, es geht. Was wird dann passieren? Wenn du vorher eine Modalanalyse machst (die du sowieso machen musst) wird es Starrkörpermoden geben, nämlich eine Verdrehung um die Rotationsachse und eine Längstverschiebung im Loslager bei F=0 Hz . Alle anderen Moden, die nicht primär durch diesen DOF beinflusst sind gibts aber ganz normal. Die Frage is daher, was genau willst du bewerten? Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing. Beiträge: 2467 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD	erstellt am: 23. Mrz. 2012 17:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Torsten11 Hi Torsten11 In der Frequenzgangsanalyse kannst du ein Frequenzfenster definieren und musst du natürlich diese Frequenz (F=0) nicht mitnehmen. ------------------ Grüße, Moe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

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