Danke für die rasche Antwort.
Ich habe es nicht als 1/8 Modell gerechnet, weil der lineare Zug ein Sonderfall ist und im Normalfall die beiden liegenden Kettenglieder in einem bestimmten Winkel angreifen und das mittlere Glied auf einer Kettennuss aufliegt.
Als fixe Lagerung ist nur eine Fläche der Nuss definiert, die Symmetrieebene ist mit einer 0-Verschiebung in Symmetrierichtung definiert (sollte das selbe wie reibungsfreie Lagerung sein.
Den Kontaktbereich habe ich auch mit feinerer Vernetzung gerechnet.
Ich häng mal ein allgemeines Bild und die getesteten Netze an.
Was ich eben nicht verstehe ist, dass im Kontakbereich ein einer Seite (liegendes Glied) ein haftender Bereich und auf der anderen Seite (stehendes Glied) kein haftender, nur gleitender Bereich auftritt.
Kann das durch den startenden Punktkontakt zustande kommen, sollte ich einen kleinen Bereich vielleicht abflachen? Reale Kettenglieder sind auch etwas verformt, wäre also ich ganz verkehrt.
Ich rechne momentan mit Augmented-Lagrange-Verfahren, wäre Lagrange besser? Rechnet aber um den Faktor ca. 10 länger!
mfg
Robert
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