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  nichtkonstante elastische Lagerung in WB

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Autor Thema:  nichtkonstante elastische Lagerung in WB (2133 mal gelesen)
hafa
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erstellt am: 30. Jan. 2012 13:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Sketch_Elastic_Fix.pdf

 
Hallo,

ich würde gerne mein bestehendes Modell verkleinern. Dazu würde ich gerne ein Gehäuse, das relativ uninteressant ist, durch eine elastische Lagerung ersetzen, siehe Skizze.

Die Lagerung sollte durch ein Kraftgesetz ersetzt werden, das
- in der Elastizität konstant ist,
- über die Länge konstant in der Elastizität variiert (In der Skizze durch Pfeillänge dargestellt.),
- über die Länge variabel in der Elastizität variiert,
- zusätzlich frequenzabhängig ist.

Ich bekomme in der WB nur den ersten Schritt hin. Diese Näherung ist mir aber Wesentlich zu grob.
Kann ich die weiteren Schritte irgendwie darstellen, oder muss ich das über commands in APDL beschreiben?

Vielen Dank!

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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Beiträge: 2467
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erstellt am: 31. Jan. 2012 14:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hafa 10 Unities + Antwort hilfreich

Kann es funktionieren wenn die Lagerung mit einem Trapezförmigen Körper modelliert wird? Dann wäre sie über die Länge variable.

------------------
Grüße, Moe

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hafa
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Beiträge: 32
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erstellt am: 31. Jan. 2012 17:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Du meinst über Struktur? Also mit derart angepasstem Materialmodell, dass die Bauteilsteifigkeit meinem realen Gehäuse entspricht? Damit ließe sich dann auch ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen Länge und Lagerung schaffen, indem man vom Trapez zu beliebigen Kurven über geht.

Statisch sollte das kein Problem sein, aber dynamisch wird sich das reale Verhalten nicht abbilden lassen.
Die Dynamik wird dann auf unbekannte (erst wieder zu analysierende) Weise verfälscht.

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solve1
Mitglied
Berechnungsingenieur


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Registriert: 27.05.2008

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erstellt am: 31. Jan. 2012 22:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hafa 10 Unities + Antwort hilfreich

hi,
was hältst du von der CMS - Methode ?

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hafa
Mitglied



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Beiträge: 32
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erstellt am: 01. Feb. 2012 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zur sicheren Anwendung der modalen Reduktion muss man zuerst das System sehr gut kennen. Daher will ich dieser erst später anwenden und auch nur auf das strukturell minimierte Modell.

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 01. Feb. 2012 14:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hafa 10 Unities + Antwort hilfreich

@hafa
Das wäre eine Alternative.
Was verursacht eigentlich die Nichtlinearität des Kontakts?

------------------
Grüße, Moe

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hafa
Mitglied



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erstellt am: 01. Feb. 2012 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Aus der komplexen Bauteilsteifigkeit des Gehäuses, die Skizze ist zu stark vereinfacht.

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 01. Feb. 2012 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für hafa 10 Unities + Antwort hilfreich

Wir haben auch ähnliche Fälle häufig. In solchen Fällen nehmen wir das Gehäuse mit in die Berechnung, als ganzes oder vereinfachtes, da den Verlauf der Kontaktsteifigkeit, Klaffen, etc. sich idR. nicht ganz einfach voraussagen lässt.


------------------
Grüße, Moe

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hafa
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erstellt am: 01. Feb. 2012 19:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Der Kontakt an sich ist vmtl. unproblematisch, da vorgespannt.
Das Gehäuse mitnehmen will ich nicht, da es nicht nur von komplexer Struktur ist, sondern die Vorspannung hydraulisch erfolgt. Ich muss also die Gehäusedynamik messtechnisch erfassen. Die Frage ist nur wie ich diese dann möglichst einfach in die Randbedingung verpacke.

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