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Hallo zusammen,
kann mit jemand erklären wie die Substrukturierungsmethode aus mathematischer Sicht vor sich geht?

Wenn man nen balken auf zwei stütze in der mitte trennt und unabhängig berechnen will, geht das ja nicht, mich würde z.B. interessieren, ob die rechnung einseitig ist, also um bei dem beispiel zu bleiben, die eine hälfte wird berechnet, und dann werden die ergebnisse der struktru entsprechend auf die zweite hälfte "extrapoliert" (oder so) ... kann das richtig sein? glaub ich nicht, also muss das anders passieren... die kernfrage ist also, ist das das gleiche als würde man das ganze modell rechnen, oder welche einschränkungen nimmt man in kauf, wenn man so vorgeht.
Danke schon mal im Voraus 

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vielleicht hilft dir das: http://www.uni-magdeburg.de/ifme/zeitschrift_tm/1983_Heft4/Zehn.pdf

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Moe

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http://www.uni-magdeburg.de/ifme/zeitschrift_tm/1983_Heft4/Zehn.pdf

Du vernetzt ein großes Gesamtmodell relativ grob und löst es. Aus diesem Gesamtmodell schneidest Du ein Teilbereich (Datail) heraus. Aus den Ergebnissen der groben Berechnungen werden die Randbedingungen (Verschiebungen) auf die Schnittränder übertragen. Das Detail kann dann feiner vernetzt werden. Somit bekommt man für das Detail genauere Ergebnisse. Du kannst an dem Detail kleinere Änderungen vornehmen, solange sie die Gesamtstruktur nicht beinflussen musst nur die Dateilberechnung lösen.

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Viele Grüße         
Achim              PS: Als Anerkennung für einen Beitrag freu' nicht nur ich mich über Unities

Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert - Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum (Autor unbekannt)

[Diese Nachricht wurde von Achim007 am 29. Okt. 2011 editiert.]

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