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Hallo Zusammen,
Im zuge meiner Diplomarbeit bin ich an folgendes Problem gestossen:

Ich muss ein Zylindischen Körper vernetzen aber hierbei muss ich mich an bestimmten Vorgaben halten, diese sind:

Auf der Oberfläche müssen zB in axialer Richtung X nodes sein und in radialer sollen auf den Umfang jeweils Y nodes sein. Die Position der Nodes sollte nicht irgendwo sein sondern beginnend an den Rändern und dann in abstand von DZ(konstant) in axialer Richtung fortlaufen.

Mein Ansatz:

zZ versuche ich über ein Area(rechteck) welches ich über VROTATE um 360grad laufen lasse, dabei versuch ich über den befehl AESIZE und Vmesh das ganze hinzukriegen aber auf meine gewünschten Randbedingungen komm ich einfach nicht.

Gibt es eine andere Möglichkeit dieses Problem zu lösen?

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Moin,
der von Dir gewählte Ansatz erzeugt in der Mitte verzerrte Elemente, dass ist eher schlecht. Hier eine Umsetzung deines Ansatzes, wichtig dabei ist, dass die Elementanzahl in Umfangsrichtung ein vielfaches von 4 ist, da Ansys Kreis immer in 4 Viertelkreise unterteilt.

fini
/clear

/prep7
radius=16.29375218347
hoehe=21.3321853465
x=9 !Elemente in radialer Richtung
y=31 !Elemente in axialer Richtung
z=40  !Elemente in Umfangsrichtung

blc4, 0, 0, radius, hoehe
lsel, s, loc, x, 0
lsel, a, loc, x, radius
lesize, all, , , y

lsel, s, loc, y, 0
lsel, a, loc, y, hoehe
lesize, all, , , x
alls
et, 1, 200
keyopt, 1, 1, 7
amesh, all
et, 2, 186
type, 2
esize, , z
vrot, 1, , , , , , 1, 4
eplo

/eof

Mit dem folgenden Ansatz erzielt man im Inneren des Zylinders ein wesentlich besseres Netz. Auch hier ist wichtig, dass in Umfangsrichtung die Elementanzahl immer ein Vielfaches von 4 ist.

fini
/clear

/prep7
radius=16.29375218347
hoehe=21.3321853465
x=21 !Elemente in radialer Richtung
y=11 !Elemente in axialer Richtung
z=48  !Elemente in Umfangsrichtung

l_x=radius/x !Elementgroesse
l_y=hoehe/y !Elementgroesse
l_z=4*acos(0)*radius/z !Elementgroesse
l_xi=nint(x/2) !Elemente im inneren Kreis

cyl4, 0, 0, radius
cyl4, 0, 0, l_xi*l_x
l, 1, 3
l, 2, 4
asbl, all, all
nummrg, all
numcmp, all

csys, 1
lsel, u, loc, x, l_xi*l_x, radius
lesize, all, , , l_xi

lsel, invert
lsel, u, loc, x, radius
lsel, u, loc, x, l_xi*l_x, l_xi*l_x
lesize, all, , , x-l_xi

lsel, s, loc, x, radius
lsel, a, loc, x, l_xi*l_x, l_xi*l_x
lesize, all, , , z/4

et, 1, 200
keyopt, 1, 1, 7
amesh, all

esize, , y
csys,0
et, 2, 186
type, 2
vext, all, , , , , hoehe
eplo
/eof

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Hi,
vielen Dank für die schnelle Antwort!

Zu deiner Lösung:
Das Netz im inneren des Zylinders ist besser aber worum es mir primär geht ist die anzahl der Nodes nach dem Meshen und auch bei deiner Lösung sind leider nicht soviele Nodes wie im macro eingestellt.

Ich möcht eigendlich nur erreichen das der zylinder in Umfangsrichtung zb 128 nodes hat und in Axialer zb 10.

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Hängt natürlich auch immer vom verwendeten Elementtyp ab. Du hast natürlich recht, ich steuere nur die Anzahl der Elemente. Das musst du dann halt umrechnen und den Code so umschreiben, dass die Anzahl der Elemente von der Anzahl der Knoten gesteuert wird.

Je nach Ansatzfunktion sind natürlich nur diskrete Knotenanzahlen möglich: Bei linearer Ansatzfunktion sind beispielsweise immer nur (n+1) knoten bei n Elementen in axialer Richtung möglich. Bei quadratischer Ansatzfunktion sind es immer nur (2*n+1) Knoten bei n Elementen in axialer Richtung.

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Ich denke ich werde wohl versuchen das ganze entweder mit MPC-Piloten-Konten oder mit *MOPER,,,MAP,, versuchen.

Mit den Piloten geht es aber das ganze ist sehr aufwendig und kostet zeit, da meine berechungen sich wiederholen werden versuch ich es nun mit den Mappen....

...Hat jemand auch die erfahrung gemacht dass wenn mann Zwei *DO schleifen verkettet, ANSYS aber einer bestimmten schleifengröße abstürzt?

*do,mm,1,maximal,1
      *do,nn,1,maxiamal2,1
          BeliebigeMatrix(mm,nn) =(BeliebigeMatrix(mm,nn)/9.81)*DruckQQ
    *enddo
*enddo

also ich bekomme da die fehlermeldung:
Write to READONLY file, unit 53

ich habe aber volle schreibrechte, meiner recherche nach hat es was mit den virtellen Speicher zutun aber irgendwie muss dass doch hinkriegenkönnen ???

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zylinder.txt

Natürlich geht neben den hier diskutierten auch die erste Variante.
Siehe Anhang.

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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hmmm muss ich morgen früh direkt ausprobieren!

Hat jemand ne lösung für das Do.Schleifen problem ?

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Nabend,
für die Erzeugung einer konkreten Knotenverteilung ist auf jeden Fall kein Pilotknoten oder *moper-Befehl notwendig. Das ist nur ne Frage der geschickten Anwendung der size-Befehle und der mesh200 elemente. Woschs Ansatz scheint mir auch sehr elegant zu sein. (Memo an mich: kp(x,y,z) und definition der keyoptions über et,... häufiger benutzen!)

Zur *do-Schleife: Du führst mit der Matrix ja nur eine Skalar-Multiplikation durch. Eventuell gibts da auch einen kürzeren *moper,..-Befehl oder so.
€dit: Liegt sicherlich an der Schleifengröße. habe gerade mal so eine verkettete Schleife bei mir laufen lassen und das braucht bei mir auch ewig.

[Diese Nachricht wurde von Hank Scorpio am 23. Sep. 2011 editiert.]

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Ja das Problem ist aber das in Do schleifen der Wert i nicht verändert werden kann auch wenn du i=1 schreibst verändert das nicht den wert vin i in der do schleife....
....mann bräuchte eine for schleife da diese abbruchkriterien haben und die laufvariable neudefiniert werden können aber anscheinden geht das bei der APDL nicht?!?!

versteh nicht wie ich das lösen soll?!!?

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