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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
Autor Thema:  Workstation für Ansys (3695 mal gelesen)
poti
Mitglied
Student


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Beiträge: 17
Registriert: 12.06.2007

erstellt am: 24. Aug. 2011 09:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Workstation.pdf

 
Hallo,

nach langem ringen wurde meiner Arbeitsgruppe eine Workstation genehmigt. Im Anhang findet ihr die möglichen Modelle, die mir angeboten wurden.

Kurz was zur Verwendung: Der Rechner soll vorwiegend für Ansys verwendet werden. CAD- Arbeiten oder ähnliches fallen für den Arbeitsplatz nicht  an. Aber der Rechner steht in einem Büro. Daher wäre ein leises System schon angenehm.

Jede der Workstation wurde in unser Budget eingepasst. Daher ist das jetzt nicht das Hauptkriterium. Worüber ich mir gerade den Kopf zerbreche ist die Gestaltung des Festplattensystems. Dabei vergleich ich vollem die Z400 von HP mit der T3500 von DELL. Bei der T3500 hätte ich die Möglichkeit ein SAS System zu bekommen. Bei HP stände dem eine 10.000rpm SATA300 gegenüber.  Rein von den technischen Daten her spricht es eigentlich für SAS Platte.

Die Frage ist: Merkt man das überhaupt? Oder wird hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Wie sieht es mit der Lautstärke von SAS Systemen aus?

Ich hoffe könnt mir helfen.

Mfg
Tilo

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smittytomcat
Mitglied
Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig


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Beiträge: 1320
Registriert: 23.08.2005

ANSYS
Bricscad
Windows XP Prof 32 bit SP 3
Windoof 7 Prof 64 bit
Dell Precision's
Bleistift
Radiergummi
Dreieck
Papier
Dubbel etc.
Taschenrechner
den eigenen Kopf
...

erstellt am: 24. Aug. 2011 11:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tilo,

ich würde bei Dell precision ruhig eine Stufe höher gehen, z.B eine 5500 anpeilen.
Ich sehe jedoch auch das Eure Sparschweinchen (Kaufleute) da wieder am meckern sind wegen 300 Euro.
Nur, es hat keinen Sinn bei der Hardware am falschen Ende zu sparen, denn die Zeit beim Warten muß auch in die Kostenrechnung mit reingenommen werden.
Zu Dell.
Am besten bestellt man dort nicht übers Internet sondern läßt sich mit jemand verbinden  - da kann man immer noch so 100 - 150 Euro sparen,  Geld das man in die Hardware stecken kann.

Übrigens steht meine Precison unter dem Schreibtisch und macht auch nicht mehr Krach als andere Geräte.

Also viel Erfolg

Gruß
Gerd

[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 24. Aug. 2011 editiert.]

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deepblue
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Simulationsingenieur


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NX 12.0.1
TC 10, TCeasy
Win7 64bit
HP Z400; 3,3GHz; 12GB RAM
NVIDIA Quadro FX2000

erstellt am: 25. Aug. 2011 08:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tilo,
bzgl. Dell schließe ich mich dem Gerd an - ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht.
Du kannst noch mal nachschauen wo die Unterschiede zwischen Quadro 4000 und 2000 sind (Lautstärke). Wenn Ihr große Netze habt, könnte für's Postprozessing die Quadro4000 (2GB) in Frage kommen... Ansonsten sind die Quadrokarten echt gut.
Zum Thema "ob man das überhaupt merkt" würde ich sagen, erst mal nicht. Vergleicht man aber Rechenzeiten sieht man schon einen Unterschied. Je nachdem was Ihr rechnet, kann das auch deutlich sein.
Wenn Ihr alles im Memory rechnen könnt, spielt die Platte sicher nicht so eine große Rolle. Rechnet Ihr mit Restartpoints und iterativ, ist der Unterschied bestimmt zu sehen.
Allerdings werden Eure Modell sicher auch größer werden, wenn entsprechende Hardware vorhanden ist.
Zur Festplatte: Du könntest auch überlegen, zwei Platten im RAID0 zu konfigurieren. Vielleicht kann man dann auch langsamere Platten nehmen, die insgesamt leiser sind. Am besten Ihr lasst Euch da mal von Dell/HP/Fujitsu beraten - dann bekommt Ihr auch gleich einen Preis.
Eine gute Quelle für Benchmarks ist übrigens:  http://www.spec.org


------------------
Gruss
Deepblue

[Diese Nachricht wurde von deepblue am 25. Aug. 2011 editiert.]

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poti
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erstellt am: 25. Aug. 2011 09:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

danke erstmal für die Antworten.

Leider ist es so, dass ich unsere Sparschweine hier schon zum äußersten Limit treibe, wir sind eben halt kein Unternehmen...  In der Vergangenheit haben wir mit einfachen Office - Rechnern gearbeitet, die ich dann innerhalb kürzester Zeit ans Limit getrieben habe. Wegen diesen Erfahrungen bin ich sehr vorsichtig bei Festplatten geworden. So hab ich bei meinem letzten Rechner innerhalb von 6Monaten die Platte zum ächtzen gebracht. Damals war ich auch nicht in die Beschaffung involviert... Deswegen zerbreche ich mir auch dermaßen den Kopf darüber.

Über ein RAID 0 System habe ich auch bereits nachgedacht, aber bin persönlich kein Fan davon. Grund ist einfach, dass bei einem Ausfall die Daten futsch sind...

Ich habe jetzt noch für die Z400 eine weitere Konfigurationsvorschlag bekommen:

Systemfestplatte: 160GB SSD
Berechnungsfestplatte: 160GB SSD
Datensicherung: 2x500GB RAID 1

Die Lösung gefällt mir bisher am besten...

@Deepblue: Was heisst bei dir großes Netz? Bei der Grafikkarte bin eher bereit Abstrich zu machen. Grund ist, dass der Rechner allein für Ansys verwendet werden soll. D.h. CAD oder ähnliches. Die bisherigen Office Rechner konnten die bisherigen Ausgabedaten ohne Probleme stemmen.  Auch soll nur ein Monitor an dem guten Stück hängen. ( 24" Monitor). Aus dem Ansys Paket selber wird nur der CAD-Editor und Ansys Mechanical verwendet.

Aus diesem Gründen tendiere ich derzeit zu einem Einstiegsmodell von Nvidia ( Quadro 600).

Mfg
Tilo

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deepblue
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Simulationsingenieur


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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tilo,
ein großes Netz würde ich so ab 1.000.000 Elemente sehen.
Auf wieviel Kernen kannst Du eigentlich lösen? Habt Ihr ein HPC-Pack? Ich frage wegen der CPU. Hier würde ich max. MHz nehmen und dafür weniger Kerne (bei einer Solvelizenz reichen theoretisch 2 Kerne). Somit bieten sich auch die Quadcores an... Grundsätzlich kannst Du auf den Maschinen eh nicht viel machen, wenn gerade gerechnet wird.
Zum Thema Datensicherung:
Eigentlich sichert man Daten dezentral, damit nicht alles weg ist, wenn der Rechner beschädigt wird (Feuer, Überspannung oder geklaut...).
Ich würde zur Archivierung die Archivfunktion von Ansys nutzen und die Resultfiles nicht archivieren.
Zur Grafikkarte: Hier spielt die Monitorgröße keine Rolle, wichtig ist der Speicher der Karte zur Darstellung der Elemente. Umso größer die Netze umso mehr Speicher und GPU-Power benötigst Du. Wenn Du bislang keine Probleme hattest, sollte die Quadro600 reichen. Aber ich würde da auch auf die Lautstärke achten (da gibt es große Unterschiede).

------------------
Gruss
Deepblue

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tobster
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und ein gut ausgestatteter PC

erstellt am: 25. Aug. 2011 10:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Als Berechnungsfestplatte ne SSD halte ich für nicht sehr sinnvoll... SSD Festplatten sollten vorwiegend für Programminstalltionen verwendet werden, da diese aus Speicherchips bestehen, die sich nicht beliebig oft beschreiben lassen. Wenn da jetzt eine Berechnung drauf läuft, dann schreibt der wie Hölle und die Festplatte ist baldigst gen Jordan. Und nicht vergessen bei SSD Festplatten: nicht vollmachen mit Daten!

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poti
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

@deepblue:

danke fuer die Informationen. 1Mio. Elemente ist gerade so die obere Kante, was wir an Elementen derzeit verbauen. Ich schliess aber nicht aus, dass es mehr werden kann...

Zur Datensicherung: Wir haben auch eine dezentrale Speicherung. In dieser sollen die Daten auch gesichert/ archiviert werden. Das Problem ist, dass es sich hierbei um ein AFS-System handelt. Die Clienten verwenden dabei OpenAfs fuer den Zugriff. Unter Windows ist das eine sehr zaehe Angelegenheit, da die AFS-Treiber ueber einige Kruecken auf den Server zugreifen. Dadurch wird eine 1Gbit Verbindung auf 10Mbit abgebremst...

HPC Lizenzen stehen bei uns zur Verfuegung und es ist auch geplant diese zu verwenden. Daher kann ich die sechs Kerne ohne Probleme nutzen


@Tobster: Danke auch fuer deinen Hinweis. Fuer die Berechnung ist konkret eine SSD von INTEL ( X25M) geplant. Die Idee dazu kam eingentlich ueber einen Artikel von Intel & Ansys selber:
http://software.intel.com/en-us/articles/boosting-ansys-mechanical-simulation-capacity-with-intel-sata-solid-state-drives/
http://www.ansys.com/staticassets/ANSYS/staticassets/resourcelibrary/article/AA-V4-I1-Boosting-Memory-Capacity-with-SSDs.pdf

Mfg
Tilo

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tobster
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erstellt am: 25. Aug. 2011 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Dass es schneller geht ist klar, mich persönlich würde dennoch interessieren wie es mit der Haltbarkeit aussieht. Obwohl Intel gibt 5 Jahre Garantie auf die Festplatten, da kann es nicht so schlimm sein...


PS: Außerdem hatten die bei Ihren Performance Tests die SSD im Raid. Der Geschwindigkeitszuwachs bei einer einzelnen wird also nicht so wie pupliziert auftreten...
Ist schon interessant wie da verglichen wird. Eine einzelne HDD gegen SSD im Raid0, krass 
Ich glaube nur Statistiken die ich selbst gefälscht habe 

[Diese Nachricht wurde von tobster am 25. Aug. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von tobster am 25. Aug. 2011 editiert.]

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deepblue
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erstellt am: 25. Aug. 2011 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für poti 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo tobster,
in dem ANSYS-Report steht aber, dass bei Plattensysteme im Raid0 angeschlossen waren. Insofern ist das schon korrekt.
Übrigens habe ich meine Platten (HDD) auch im Raid0 und noch keine Probleme gehabt! Überhaupt fällt mir nicht ein, wann jemals eine Platte kaputt gegangen ist und es zu Datenverlust gekommen ist. Für ein performantes Plattensystem ist das sicher eine gute Alternative! Für die Sicherung kommen andere Systeme in Frage...
Die SSD's sind sicher das schnellste was man derzeit kriegen kann, halten werden die sicher auch 5Jahre und dann kommt eh der neue Rechner.
Bei SSD sollte das Betriebssystem nicht WinXP sein! Ich würde da Win7 nehmen (natürlich 64bit).

------------------
Gruss
Deepblue

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