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Thema: Beulanalyse für hohe Frequenzen (3263 mal gelesen)
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JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 19. Aug. 2011 19:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute, Ich arbeite gerade zum ersten mal mit ANSYS und komme bei einem Problem nicht weiter. Ich untersuche zur Zeit eine dünnwandige Hohlkastenstütze auf Beulen und Knicken. Durch eine Modalanalyse weiß ich, dass mein Träger ab einer Frequenz von ca 3,3 1/s global instabil wird. Mein Ziel ist es, durch eine Beulanalyse eine Eigenform zu erhalten, wo die Stütze beult und knickt. Das heißt ich muss mit der Beulanalyse in einen Frequenzbereich von 3,3 kommen. Ich habe bereits versucht eine Beulanalyse mit 100 Eigenformen zu berechnen, allerdings sind die Frequenzabstände so gering, dass ich gerade mal an eine Frequenz von ca. 0,2 1/s komme. Gibt es eine Möglichkeit die Analyse so einzustellen, dass eventuell erst bei einer höheren Frequenz begonnen wird? Oder hat jemand einen Vorschlag, wie ich an meine Eigenform (Knicken und Beulen in einem) komme um die später als Vorimperfektion auf meine Stütze aufzubringen? Ich arbeite mit der Version 13.0. Mein Profil besteht aus dem Element Shell181.Ich hoffe ich habe keine wichtigen Angaben vergessen. Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank schonmal im voraus. Lieben Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
Beiträge: 1320 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...
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erstellt am: 19. Aug. 2011 19:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
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JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 19. Aug. 2011 21:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, erstmal Danke für die schnelle Antwort. Ich habe mal ein Bild meiner Stütze im ausgebeulten Zustand und eins der geknickten Stütze angehangen. Wie man auf den Bildern sieht entsteht die Beulform bei einer Frequenz von 0,0647 Hz und Knicken tritt bei einer Frequenz von 3,365 Hz ein. Was ja auch Sinn macht. Ich habe jetzt daraus geschlussfolgert, dass ich bei einer Frequenz von 3,365 meiner Beulanalyse eine Eigenform aus Knicken und Beulen erhalten müsste (Beulen tritt vor Knicken ein, Knickt die Stütze, sind folglich auch Beulen vorhanden). Aus deiner Antwort "Du rechnest die Vielfachen Deiner im Vorlauf aufgebrachten Last aus bei der Beulen / Knicken auftritt" werden ich leider nicht ganz schlau. Für eine Beulanalyse gibt man lediglich eine Einheitslast auf aus der sich dann meine Beullast ergibt. Mein Ziel ist es aber, diejenige Beulform zu finden, wo Knicken und Beulen zusammen auftritt um diese dann durch den Befehl UPGEOM als Vorimperfektion auf meine Stütze aufzubringen. Anschließend soll mit der vorverformten Stütze ein Traglastversuch nachgestellt werden. Die Literatur werde ich mir am Montag besorgen, danke Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 20. Aug. 2011 05:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Moin, so, Du hast eine Modalanalyse durchgeführt,die gehört ganz klar zur Ermittlung der Eigenschwingformen eines Systems. Und dort werden auf die Eigenfrequenzen eines Systems ermittelt. Was zum Teufel hat das mit einer Beulanaylse zu tun? Die wird bei Ansys unter dem Stichwort Eigen Buckling behandelt (abgehen von der ganzen Physik hinter dem Thema) So, und jetzt erspare ich mir weitere Kommentare und ich denke Du solltest jetzt mal wirklich Grundlagen büffeln. Ein Programm ersetzt nicht den eigenen Kopf. Gerd Nachtrag: Angesichtes der vom Programm ermittelten Eigenfrequenzen von 0.067 Hz (=Schwingzeit von 14 sec)in den Feldern solltest Du Dich auch mal fragen ob Deine Eingabewerte überhaupt richtig sein können und ob das Rechenmodell in Ornung ist - beides mehr als unwahrscheilich.
[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 20. Aug. 2011 editiert.] [Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 20. Aug. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lyra Mitglied Konstruteur
Beiträge: 23 Registriert: 15.02.2011 ANSYS APDL 12.1 Pro/ENGINEER 5
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erstellt am: 22. Aug. 2011 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Hi, @smittytomcat -> JBX rechnet richtig, von der Eigenform bzw. -Frequenz kommt man zur Knicklast, zunächst solltest du mal die Theorie von Ansys lesen... @JBX mir kommt deine Knicklast zu klein vor - ich habe die Erfahrung gemacht Alles in der Dynamik in ANSYS in m-kg-s-Einheiten zu rechnen, wenn es bei dir so ist dann schon mal O.K. Und du hast bestimmt die erste Knicklast "von Hand" abgeschätzt!? - Passen die Werte überein? Wenn die erste Knicklast mit der linearen Knickanalyse mal mir der Theorie passt... Dann solltest du zur Nichtlinearen mit "initial Imperfections" gehen und die Erste mit der gegenchecken... good luck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 22. Aug. 2011 13:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
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lyra Mitglied Konstruteur
Beiträge: 23 Registriert: 15.02.2011 ANSYS APDL 12.1 Pro/ENGINEER 5
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erstellt am: 22. Aug. 2011 13:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
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Meijer Mitglied
Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004
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erstellt am: 22. Aug. 2011 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Zitat: Original erstellt von JBX: Mein Ziel ist es aber, diejenige Beulform zu finden, wo Knicken und Beulen zusammen auftritt um diese dann durch den Befehl UPGEOM als Vorimperfektion auf meine Stütze aufzubringen.
Warum machst du dann eine Modalanalyse? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 22. Aug. 2011 14:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
@lyra, das hast Du ja dann richtig gefunden, aber wo stet dort etwas darüber das dort Eigenfrquenzen ermittelt werden? Ich füge mal den Text aus der Hilfe hier ein: 17.5.2. Description of Analysis This analysis type is for bifurcation buckling using a linearized model of elastic stability. Bifurcation buckling refers to the unbounded growth of a new deformation pattern. A linear structure with a force-deflection curve similar to Figure 17.4: "Types of Buckling Problems"(a) is well modeled by a linear buckling (ANTYPE,BUCKLE) analysis, whereas a structure with a curve like Figure 17.4: "Types of Buckling Problems"(b) is not (a large deflection analysis ( NLGEOM,ON) is appropriate, see Large Rotation). The buckling problem is formulated as an eigenvalue problem: ( [k]* λi*[S] )* ψi = 0 (17–90) where: [K] = stiffness matrix [S] = stress stiffness matrix λi = ith eigenvalue (used to multiply the loads which generated [S]) ψi = ith eigenvector of displacements,, so, und aus dieser Formulierung geht ganz klar hervor das dort die Eigenwerte λi ermittelt werden die aus dem voreingeprägten Spannunsgzustand resultieren.
Gerd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
lyra Mitglied Konstruteur
Beiträge: 23 Registriert: 15.02.2011 ANSYS APDL 12.1 Pro/ENGINEER 5
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erstellt am: 22. Aug. 2011 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
@smittytomcat du schreibst Zitat: so, Du hast eine Modalanalyse durchgeführt,die gehört ganz klar zur Ermittlung der Eigenschwingformen eines Systems. Und dort werden auf die Eigenfrequenzen eines Systems ermittelt. Was zum Teufel hat das mit einerWas zum Teufel hat das mit Beulanaylse zu tun?
und dann schreibst du Zitat: so, und aus dieser Formulierung geht ganz klar hervor das dort die Eigenwerte λi ermittelt werden die aus dem voreingeprägten Spannunsgzustand resultieren.
Ab hier beisst sich die Katze in den Schwanz bei dir - ich muss nicht darstellen was Eigenwerte einer Matrix mit Eigenfrequenzen zu tun haben (Determinante einer Matrix zu Null, chrakteristisches Polynom...) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau, selbstständig
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erstellt am: 22. Aug. 2011 15:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
@lyra: Ist bei Dir der Begriff Eigenwert in einem Eigenwert-Problem nur mit einer Frequenz besetzt? Sorry, aber Du verweist auf die Ansys-Hilfe, aber irgendwie scheinst Du selbst nicht gelesen zu haben was dort über das Eigentwert-Problem Beulen geschrieben wird. So, ich werde mich zu diesem Unsinn und Halbwissen nicht weiter äußern. Gerd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 22. Aug. 2011 16:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Schade, dass mein Problem hier zu solchen Reiberein führt. Ich dachte eigentlich es handelt sich hier um eine Kleinigkeit die mir jemand mit Ansys Erfahrung schnell lösen kann. Trotzdem Danke für den Einsatz! @lyra:Ich rechne mit mm-t-N-s Einheiten. Da meine Berechnungen auf Versuchen beruhen kann ich diese gut vergleichen. Die Werte passen sowohl mit meiner Handrechnung als auch mit den versuchen überein (es handelt sich um ein 4 mm dickes Hohlkastenprofil mit einer Länge von 5000 mm). Eine Eigenwertbeulanalyse habe ich gemacht, allerdings beult meine Stütze ohne zu knicken. Und genau das ist mein Problem. Gruß Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 22. Aug. 2011 16:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Meijer Mitglied
Beiträge: 237 Registriert: 02.12.2004 -
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erstellt am: 22. Aug. 2011 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Klar geht das ganz schnell, aber erst ab Punkt 6 wird die Sache wirklich interessant;-) 1. modell 2. statische lösung, pstres - analyse benötigt stress stiffness matrix, einheitslasten aufbringen, !constraints=0! 3. eigenwerte berechnen --> beullastfaktoren Hinweis: eigenvalues represent scaling factors for all loads. if loads constant (for example, self-weight gravity loads), other loads variable (for example, externally applied loads), ensure that the stress stiffness matrix from the constant loads is not factored by the eigenvalue solution: iterate eigensolution until eigenvalue becomes 1.0 by adjusting the variable loads. /SOLU PSTRES,ON EQSLV, SOLVE FINISH /SOLU ANTYPE,BUCKLE BUCOPT,LANB,10 SOLVE FINISH /SOLU expass,on mxpand,10,,,yes outres,all,all solve finish /POST1 /ESHAPE,1 SET,LIST SET,1,1 PLDISP,2 FINISH 4. Aufbringen der beuleigenform - upgeom (d/300 o.ä.). Andere denkbare möglichkeiten: kleine Temperaturlasten oder einige Elemente mit Material von geringfügig anderenm Emodul. 5. Aufbringen der belastung, materialnichtliniearitäten etc. 6. nichtlineare rechnung /PREP7 UPGEOM,0.3,1,1,file,rst finish /solu d,f,sf....etc. finish
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JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 22. Aug. 2011 18:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Also bis Punkt 4 bin ich genauso vorgegangen und genau da ist mein Problem. Ich bringe ausschließlich meine Beuleigenform auf und mache anschließend meine nichtlineare Berechnung. Ich möchte aber eine Eigenform aus Knicken und Beulen als Vorimperfektion aufgeben. Auf die durch Knicken und Beulen "vorbelastete" Stütze werden Eigenspannungen und die Belastung aufgebracht. Oder hab ich da was übersehen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tobster Mitglied Simulant
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Noch kurz zu Gerds berechtigten Einwand: Die Modalanalyse löst ein dynamisches Problem, d.h. die Massenmatrix geht in die Bestimmung der Eigenfrequenzen und Vektoren mit ein. Die Beulanalyse löst zwar ebenso ein Eigenwertproblem, allerdings werden hier nur Vorspannungen und die Steifigkeitsmatrix betrachtet die Massenmatrix fehlt. Einen Vergleich beider Ergebnisse halte ich ebenso für absurd! [Diese Nachricht wurde von tobster am 25. Aug. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JBX Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 19.08.2011
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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tobster Mitglied Simulant
Beiträge: 139 Registriert: 08.02.2011 Ansys Workbench 12.1 und ein gut ausgestatteter PC
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Noch kurz zum OT zurück: ich zitiere aus der Hilfe: Number of Modes: You need to specify the number of frequencies of interest. The default is to extract the first 6 natural frequencies. The number of frequencies can be specified in two ways: The first N frequencies (N > 0), or The first N frequencies in a selected range of frequencies. Damit ist die Lösung in der Hilfe (wie auch immer) dokumentiert. Generell lässt sich bei Eigenwertanalysen bei bestimmten Solvertypen ein Offset der Eigenfrequenzen eingeben. Der entsprechende Solver selbst findet immer die betragsmäßig kleinsten Frequenzen.
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tobster Mitglied Simulant
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für JBX
Zitat: Original erstellt von tobster: Noch kurz zu Gerds berechtigten Einwand: Die Modalanalyse löst ein dynamisches Problem, d.h. die Massenmatrix geht in die Bestimmung der Eigenfrequenzen und Vektoren mit ein. Die Beulanalyse löst zwar ebenso ein Eigenwertproblem, allerdings werden hier nur Vorspannungen und die Steifigkeitsmatrix betrachtet die Massenmatrix fehlt.Einen Vergleich beider Ergebnisse halte ich ebenso für absurd! [Diese Nachricht wurde von tobster am 25. Aug. 2011 editiert.]
Macht physikalisch keinen Sinn, deshalb glaube ich nicht, dass dies möglich ist. (Glauben heißt nicht wissen, vielleicht gibts ja irgendwelche Workarrounds von Leuten die gerne unphysikalisch arbeiten) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JBX Mitglied
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erstellt am: 25. Aug. 2011 10:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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