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Thema: Geometrie Änderung eines Target elements (1628 mal gelesen)
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Rocksteady Mitglied
Beiträge: 28 Registriert: 17.01.2011
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erstellt am: 04. Aug. 2011 11:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen, ich würde gerne die Geometrie meines Target Elements, nachdem ich in einem ersten Schritt die Position geändert habe, verändern. Konkret sieht das ganze folgendermaßen aus: Ich habe einen Rechteckigen Balken und platziere unterhalb des Balkens ein rundes Target Element (targe169, tshap,circle). Ich erzeuge inen Pilot Knoten (tshap,pilot) welcher genau auf dem Kreismittelpunkt liegt. Dann verfahre ich einem ersten Schritt den Pilot Knoten und somit mein rundes Target Element. Nun möchte ich nachdem meine Struktur durch das runde Target Element verformt wurde, den Radius meines runden Target Elementes ändern. Wie kann ich dies tun? Wenn ich einfach nur die real constant nach meinem ersten Schritt im /prep7 ändere und danach wieder löse (solve), wird zwar der Radius des Target Elements verändert, jedoch reagiert meine Struktur nicht darauf, d.h. wenn ich den Radius erhöhe, befindet sich danach der Kreis des Target Elements in meinem Balken, ohne dass dieser sich weiter verformt. Schöne Grüße, Rocksteady Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing.
Beiträge: 2467 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD
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erstellt am: 04. Aug. 2011 14:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rocksteady
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Rocksteady Mitglied
Beiträge: 28 Registriert: 17.01.2011
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erstellt am: 04. Aug. 2011 14:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi, weiss ich nicht, ich verwende die APDL und würde diese auch gerne weiterhin verwenden. Gibt es denn einen äquivalenten Befehl in der APDL, damit ich es mal ausprobieren könnte? Schöne Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tiro Mitglied Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Beiträge: 49 Registriert: 14.03.2011
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erstellt am: 04. Aug. 2011 16:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rocksteady
Vielleicht zudem eine anschließende Frage: Muss man bei der harmonischen Analyse mittels modaler Superposition KBC, 0 oder KBC, 1 wählen? Ich habe KBC intuitiv zu 1 gewählt. Dieses wird auch in Beispielen mit voller harmonischer Analyse angewandt, jedoch nicht bei der modalen Superposition. Wieso wird an dieser Stelle dann stepped gerechnet (KBC, 0)? So ist das ganze doch abhängig von der Größe des Frequenzbereichs, den ich durchrechne! ------------------ Viele Grüße tiro ---------------- FE make a good engineer great and a bad one dangerous! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
zahnradkopf Mitglied
Beiträge: 31 Registriert: 03.03.2011 AutoCAD 2009 Windows 7
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erstellt am: 04. Aug. 2011 19:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Rocksteady
Also ich habe den Fehler etwas einkreisen können. Ich importiere Parasolids aus Solidworks. Darin sind Connections enthalten die auch nach Workbench importiert und auch dort aufgelistet werden. Lösche ich dies heraus, so läuft die Simulation durch und die Fehlermeldung tritt nicht mehr auf. Was nun zu dem Problem führt das ich ja schon ein paar Connections zwischen den Komponenten benötege, da - so vermute ich - sich die einzelnen Komponenten in der Simulation übereinander schieben müssten weil diese sich "nicht kennen". Oder liege ich da falsch? (Ich kann das leider nichtmehr verifizieren, weil ich erst am Mo. wider an den Simulationsrechner komme.) Wenn dem so ist, habt ihr ein paar Tips wie die Connections aufgebaut werden müssen, damit es funktioniert. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rocksteady Mitglied
Beiträge: 28 Registriert: 17.01.2011
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erstellt am: 05. Aug. 2011 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen, irgendwie haben eure Antworten mit meinem ursprünglichen Problem nichts zu tun. Wäre nett, wenn ihr euren eigenen Beitrag verfassen könntet. Der Vorschlag mit dem Offset lässt sich so leider nicht in der APDL umsetzen, zumindest weiss ich nicht wie. Ich mache nun folgendes, mein Körper wird in Schritt 1 (Time,1) nach oben verfahren (Knoten 20001 ist mein Pilot Knoten):
Code:
/solu ncnv,0 antype,static ! -- LS 1 -- nlgeom,on TIME,1 nsubst,10,50,10 d,20001,uy,500 allsel solve
In Schritt 2 (Time,2) wechsle ich dann in den Pre Processor, ändere den Radius meines Kreises und löse:
Code:
! -- LS 2 -- /prep7 R,2,rblv+100 real,2 type,4 /solu TIME,2 nsubst,10,50,10 allsel solve
Schritt 1 wird problemlos ausgeführt. In Schritt 2 fängt er leider die Simulation beim Zeitpunkt 0 wieder an, er rechnet also von Zeit 0 bis Zeit 2. D.h. er ändert den Radius des Kreises und verfährt diesen dann wie in Schritt 1 nach oben, obwohl ich in Schritt 2 keine Verschiebung angegeben habe. Ich möchte, dass er in Schritt 1 nach oben fährt und in Schritt 2 lediglich den Radius ändert. Dies muss doch irgendwie möglich sein? Schöne Grüße, Rocksteady Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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