Hallo!
Ich komme leider nicht weiter und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Es geht um die Berechnung der Kopplung zwischen 2 planaren konzentrischen Kreisspulen. Meine Berechnung (angehängte Datei) ist an das Beispiel 3.11 aus "FEM für Praktiker - Band 4" angelehnt, mit dem Unterschied, dass ich an meine Primärspule im definierten Abstand eine Kupfer-Scheibe platziere und somit Wirbelströme generiere. Bei der Berechnung der Koppelinduktivität sollte sich eigentlich unabhängig davon, ob in die Primärwicklung oder in die Sekundärwicklung ein Strom einprägt wird, der gleiche Wert ergeben. Bei mir trifft das aber nicht zu.
In einer vorhergehenden Simulation ohne die CU-Scheibe hatte ich dieses Problem nicht. Erwartungsgemäß war die Koppelinduktivität L21 gleich groß wie L12, und der resultierende Wert für die Kopplung k stimmte exakt mit meinen Messergebnissen überein.
MfG
Hocheder
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