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Autor Thema:  Hardware für neuen Rechner (3562 mal gelesen)
rms
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Blutiger Ansys-Anfänger


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Ansys 12.0 (Mechanical)<P>Dell T1600
Win7 Professional, 64bit
Intel Xeon, 4 Kerne, 3,40GHz
8GB Ram

erstellt am: 20. Mrz. 2011 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen

Wie schon im letzten Thread von mir angedeutet, reicht meine derzeitiger Rechner nicht mehr für meine ANSYS-Modelle aus. Wir werden daher wohl einen neuen Rechner anschaffen.

Problem bei der Sache: wir sind öffentlich finanziert und mehr als 1.000 Euro sind beim Budget nicht drin. Ich weiß, dass das für FEM-Berechnungen eher mager ist, aber mehr Geld kann vom Projekt nicht abgezweigt werden.

Welche Zusammenstellung würdet ihr in diesem Fall empfehlen?

Ich hätte derzeit an einen Dell™ Precision™ T1500 gedacht: Windows 7 64bit, Intel i3-540 (Dual Core, 3,06GHz, 4MB Cache), 4x2GB RAM (1333MHz), 256MB ATI Graphikkarte, 250GB Festplatte (7.200 U/min); Das wären dann 891 Euro.

Ich freu mich auf eure Anregungen!

Viele Grüße,
Oliver

[Diese Nachricht wurde von rms am 20. Mrz. 2011 editiert.]

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cgebhardt
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erstellt am: 20. Mrz. 2011 18:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rms 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Ist ein i5 nicht mehr drin? Der haette den Vorteil des Turboboosts (hochtakten wenn nicht alle Kerne benutzt werden).
Gruss
CG

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
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rms
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Blutiger Ansys-Anfänger


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Win7 Professional, 64bit
Intel Xeon, 4 Kerne, 3,40GHz
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erstellt am: 20. Mrz. 2011 22:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hm, eventuell ließe sich ein i5 mit 3,20GHz und 4MB Cache noch im Budget integrieren (wird dann aber knapp). Ich kenne mich zu schlecht mit den Prozessoren aus, um beurteilen zu können, ob sich die Mehrkosten (90€) hier lohnen.

Kann man denn sagen, dass sich mit obiger Konfiguration (i3 / i5) der Kauf eines solchen Systems lohnt? Oder muss man hier sagen: entweder man nimmt mehr Geld in die Hand oder man lässt es gleich sein.
Derzeit arbeite ich mit einem Intel Core Duo P8700 (2,53 GHz) und 4GB RAM unter Windows 7 64bit. Das reicht definitiv nicht aus, teilweise dauert es nicht nur lange, sondern die Berechnungen divergieren sogar. Ob ein neuer Rechner bei 1.000 Euro den großen Mehrwert bietet, weiß ich nicht.

Ich freue mich auf eure Meinungen

[Diese Nachricht wurde von rms am 20. Mrz. 2011 editiert.]

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deepblue
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Simulationsingenieur


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erstellt am: 21. Mrz. 2011 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rms 10 Unities + Antwort hilfreich

Hmmm, wenn die Rechnungen divergieren liegt das sicher nicht am Rechner.
Wenn Du beurteilen möchtest, was Dir ein neuer Rechner bringt, solltest Du Dir die solve.out etwas genauer anschauen.
Das Deine Rechnungen lange dauern kann zwei Gründe haben:
1. Du hast zuwenig RAM und das swap-File von Win ist die Bremse
2. Du hast genug RAM aber die CPU ist zu langsam

Nichtlineare Rechnungen sind ein weitere Grund für lange Rechenzeiten. Hier lässt sich einiges mit den "Analysis Settings" und den Kontakten bewirken.

------------------
Gruss
Deepblue

[Diese Nachricht wurde von deepblue am 21. Mrz. 2011 editiert.]

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rms
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Blutiger Ansys-Anfänger


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erstellt am: 21. Mrz. 2011 09:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich bin davon ausgegangen dass es am Rechner liegt, da folgendes passiert:

Ich untersuche die Auswirkungen eines Stromimpulses durch einen Oberschenkel in einer post26-Analyse. Verwende ich einen Impuls von 0.1ms Dauer, dauert die Berechnung ca. 5 Minuten und liefert das zu erwartende Ergebnis. Verlängere ich den Impuls auf 0.2ms, so dauert die Auswertung ein gutes Stück länger und z.B. die file.page nimmt eine beachtliche Größe an. Das Ergebnis stimmt aber noch. Wenn ich den Impuls dann z.B. auf 0.5ms setze, dauert die Berechnung nochmal erheblich länger, die file.page wird über 8GB groß und am Ende divergiert das Ergebnis (Eine Spannung die eigentlich gegen Null geht wird unendlich groß).

Edit: Eine solve.out wird bei mir gar nicht erzeugt. Wo kann ich die Datei finden / erzeugen und was muss ich dabei genau betrachten?
Mal unabhängig davon brauchen wir aber so oder so einen neuen Rechner, da wir bisher mit einer sehr stark vereinfachten Geometrie rechnen. Mit unserer derzeitigen Hardware dauert sonst alleine das Meshing ca. 10 Minuten...

[Diese Nachricht wurde von rms am 21. Mrz. 2011 editiert.]

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rms
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Blutiger Ansys-Anfänger


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erstellt am: 21. Mrz. 2011 16:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo nochmal

Mittlerweile bin ich auf ein besseres Angebot gestoßen: http://www.one.de/shop/one-computer-core-i72600-4x3.4ghz-8192mb-ddr3-1000gb-20x-dvd-brenner-2048mb-amd-radeon-hd6950-p-4901.html?tab=1#tabs

Kurz zusammengefasst: i7 (4 Kerne bei 3,40GHz), 8GB RAM, 2GB AMD Radeon Graphikkarte, 1TB Festplatte bei 7200 U/min.

Eure Meinung?

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cgebhardt
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Maschinenbauingenieur


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erstellt am: 23. Mrz. 2011 19:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rms 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Ob ein neuer Rechner was bringt, kann man erst dann beurteilen wenn man weiß warum der alte lahmt. Generell gilt, wenn die CPU sich langweilt hilft mehr RAM, mehr RAM oder mehr RAM. Danach ist eine schnelle Disk auf der Prioliste nicht schlecht (gute SSD, bei dem Budget aber nicht drin), und dann ein hochgetakteter Prozessor, wenn HPC Lizenzen verfügbar auch Kernzahl.

In der solve..out steht beim Sparse Silver, wieviel RAM das aktuelle Modell braucht. Wenn da physikalisch zuwenig vorhanden ist, wird nicht mehr incore gerechnet, wodurch man Speed verschenkt. Dann RAM aufrüsten. Wenn genuegend RAM vorhanden, bei transienten Analysen Plattengeschw. Erhöhen (schnelle Platte und/oder Raid0, Achtung letzteres ist unsicher), bei statischen CPU Takt.

Gruß
CG

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
www.cadfem.de

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