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Autor Thema:  Falsche Berechnung des failure criteria? (906 mal gelesen)
SupaDupa
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ProE WF3 M060 mit Startup-Tools, XP Professional, Ati x1950

erstellt am: 24. Jan. 2011 16:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


layer_8_mit_max_strain_failur.jpg


ges_laminat_max_strain_failur.jpg

 
Hallo,

ich habe für mein glasfaserverstärkten Kunststoff Dehnung als  failure criteria mit FC definiert. Dabei sind die Dehnungen beim Versagen so definiert, dass nur für die x-Richtung einer Laminatschiht das Kriterium anschlagen kann (z.B. EPEL,xten,0.002 und EPEL,xten,0.1)

Für die Ergebnisbetrachtung benutze ich folgende Befehle:

/rsys,lsys
layer,...

Erst gebe ich die Dehnungen aus mit
plesol,epel,x

und dann hab ich mir das failure criteria für die Dehnungen angezeigt mit

plesol,fail,emax

Höchste failure criteria ergbit sich für Layer 8 (3,4), siehe Bild im Anhang, und pass mit der Handrechnung überein, so weit, so gut.

Wenn ich nun aber das größte Dehnungsversagen für das gesamte Lamiant ausgeben lasse mit:

layer,fcmax
plesol,fail,emax

dann ist der maximale Wert des gesmaten Laminats (2.9), siehe Bild im Anhang, kleiner kleiner als der maxile Wert der im Layer 8 erreicht wird.

Was mache ich falsch oder wie kann man das erklären? Hat Ansys für das gesamte Lamiant ein anderes Vorgehen zur Berechnung des failure criteria als in einem Layer?

Gruß
SupaDupa

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