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  Probleme beim Modellieren einer Klebschicht (oder einer sehr dünnen Schicht)

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Autor Thema:  Probleme beim Modellieren einer Klebschicht (oder einer sehr dünnen Schicht) (1368 mal gelesen)
studienarbeitler
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erstellt am: 29. Nov. 2010 17:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich möchte in ANSYS Workbench eine Klebschicht modellieren und dessen Verhalten mit der analytischen Berechnung vergleichen.

Hierfür nutze ich eine Klebschicht (E: 60 MPa, Querkontratkion: 0,49) die 2 mm lang und 3 mm breit ist sowie 0,1 mm dick ist. Diese Klebschicht ist auf einer der großen Flächen starr fixiert. Auf der anderen großen Fläche habe ich einen sehr steifen Block (z.B. Baustahl) mit der selben Länge und Breite (2 mm und 3 mm) sowie einer Höhe von 4 mm angebracht. Auf diesen Block lasse ich eine Kraft von 1 N auf der anderen Seite der Klebfläche als Druck (also 166666 Pa) wirken und kann nach der Lösung am Block die Verschiebung messen und damit der Verschiebung der Klebschicht.

Nun habe ich die Steifigkeit der Klebschicht zunächst analytisch ausgerechnet, also K=EA/t (t = Dicke =0,1 mm) und kriege 3600 N/mm heraus.
Bei der numerischen Lösung bekomme ich eine Verschiebung von 2,72e-8  m heraus. Mit der Formel  k=F/d (d=Verschiebung) kriege ich bei einer Kraft von 1 Newton eine Steifigkeit von 36764 N/mm², also gut das 10-fache.

Ob ich jetzt Shell-Elemente nehme oder Solid-Elemente (mit einem ziemlich hohen Feinheitsgrad und mapped gemeshed) bekomme ich nur minimale Unterschiede heraus. (Materialdaten, Kontakte habe ich bereits 2 mal gechecked, daran liegts nicht). Daher nehme ich mal an, dass ich die Modellierung ganz anders angehen muss! Vielleicht kann mir da einer weiterhelfen, wie man dünne Schichten modelliert bei denen auf die große Fläche ein Normaldruck/Kraft wirkt.

MfG

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