Vielleicht war meine Umschreibung ein bisschen kompliziert. Daher hier nochmal die grobe Struktur:
*do,iT,1,dT,1
Takt=T/dT*iT
/solu
antype,0
nlgeom,on
nsubst,10,100000,10,on
pstr,on
tunif,Takt !<------Hier bringe ich die neue Temperatur auf
kbc,0
solve
fini
/post26
fini
*enddo
Ich bringe innerhalb einer Schleife immer neue Temperaturen auf (z.B. 30; 60; 90; 120; 150; 180; 210; 240; 270; und 300°C).
Berechnet der solver in der 2. Schleife nun den Lastfall von 30 auf 60°C, oder den Fall von 0°C auf 60°C ?
Das ist mir prinzipiell nicht klar! Damit das Modell ordentlich konvergiert wäre es nämlich schön, wenn er nur die Temperaturdifferenzen berechnet und schon von der vorausgelenkten Struktur des 1. Lastfalls ausgeht. Wie bekomme ich das hin (falls er es nicht ohnehin schon so macht)?
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