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Hallo zusammen!
Ich bin gerade wieder dabei meine FE-Referenz zu überprüfen (Rohr unter Innendruck).
Über die Kesselformel habe ich schnell die tangentiale und die axiale Spannung berechnet.
Wenn ich nun in Ansys WB die Spannung ausgebe, kann ich nur Vergleichsspannungen ausgeben. Gibt es Hoffnung, dass ich die Spannung auch Komponentenweise ausgeben kann?
Weil eine solche Einstellung finde ich bei WB 11 nicht.
Danke!

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Spannungen_ANSYS.jpg

Hallo,
und was ist hiermit (s.Bild)

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Gruss
Deepblue

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Sunsetmajor,
Was Du suchst sind die Normalspannungen, siehe Bild von deepblue. Wenn Normalspannung ausgewählt werden, gibt es die Möglichkeit, anzugeben in welche Richtung die Spannungen angezeigt werden sollen und auch in welchem Koordinatensystem. Damit gibt es dann auch die Möglichkeit Radialspannungen, Axialspannungen und Umfangsspannugen anzuzeigen.

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Gruß, A.

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Danke! Dann habe ich nun die Spannung in den Hauptachsen, die passen ja schonmal sehr gut. Nur die Auswahl des anzuzeigenden KOS habe ich in WB 11 nicht gefunden, also in der Deteilansicht ist da nichts in dieser Richtung.
Nun habe ich im Simulationsbaum das Part dem zylindrischen KOS zugeordnet. Denke, dass die Hauptachsen dann dem gewählten KOS entsprechen. Nun will er aber nur noch die Vergleichsspannungen anzeigen, bei der Max. Hauptachsenspannung wird nur die Skala ausgegeben, aber keine Geometrie mit Regenbogen :-)
Aber der Weg stimmt langsam. Bräucht nun nur noch einen kleinen Wegweiser.

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test3.gif

Zitat: "Denke, dass die Hauptachsen dann dem gewählten KOS entsprechen." --> Bitte in einem einfachen Beispiel nachprüfen, nicht einfach so annehmen!

Auswahl des anzuzeigenden KOS: siehe Anhang

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Gruß, A.

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tangentialspannungmenbran.jpg

Hallo arndt13!
Nun ist das Rätsel gelöst. Habe das Ergebnis nicht so prüfen können, da es nicht angezeigt wurde. Aber nun habe ich festgestellt, dass das Ergebnis angezeigt wird, wenn man ein zweites Mal auf "Lösung" klickt. Anbei also die Normalspannung in Umfangrichtung. Für die Membranspannung ergibt sich eine Differenz von 120Pa. Also schonmal sehr gut.
Nehme ich als Referenzwert die Kesselformel für dünnwandige Rohre, komme ich auf eine Abweichung der numerischen Ergebnisse von der analytischen Lösung von 1,44%. Also diese Abweichung schätze ich als geringfügig ein und denke bei entsprechender Dokumentation, ist das schonmal ein gutes Ergebnis für Montag Vormittag.
Danke Euch für die Hilfe!
Hoffe dies in irgendeiner Form wieder zurückgeben zu können.

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