moin.
Gegenfragen:
vllt blöd, aber ich hab grad kein Ansys zur Hand: wieso definierst du 4 points bei 2 Linien? und wieso definierst du Knoten 12? Da ist doch gar kein Balken... oder?
wieso transient? die zeit spielt doch bei dieser geschichte keine Rolle? oder hab ich Tomaten auf den Augen? versteh das so, als wolltest du den Satz von Maxwell & Betty in FE bauen. Also welche Aussage soll eine Zeitintegration (antype transient) machen? Trägheit spielt doch kein Rolle, oder?
Bitte nicht als Kritik auffassen, aber ich versteh noch nicht, wo du hin willst
soll der Balken vor LS2 verformt und "gespannt" sein, oder ist er kraftfrei?
Alternative - prinzipielles Vorgehen
Geometrie, vernetzen, Lager,
/solu $ ANTYPE, static, NEW, $ outres,all,all
d-Befehl am Mittelknoten mit uy $ alls $ solve $ fini
/post1
*GET, u_mitte_1, NODE, "/MITTELKNOTEN/", u, y ! bitte knotennummer eintragen
*GET, u_ende_, NODE, "/Endknoten/", u, y ! bitte knotennummer eintragen
/solu $ ANTYPE, static, REST, 1 !, SUBSTEP, Action
Verschiebung am Ende aufzwingen...lösen
/post
*get wie oben aber als u_mitte_2 bzw u_ende_2 auslesen.... prüfen. Analytische Lösung sollte machbar sein
Wenn es nicht funktioniert vllt deformierten Mittelknoten festhalten (sorry, wie schon gesagt: ist hier alles Ferndiagnose ohne Ansys)
wegen des KO-systems: nach der ersten statischen Belastung via local,... ein ko-system einführen dessen Ursprung auf der verformten position vom Mittelknoten liegt. dann in diesem System lösen und sich im post1 in beiden KO-system die Verschiebungen ansehen.
gruß
ral
[Diese Nachricht wurde von RAL am 19. Jul. 2010 editiert.]
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