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Test_12_07.txt

Hallo Zusammen,

stehe mal wieder vor einem Problem das ich nicht lösen kann. Möchte in 2D zwei Zylinder zusammenpressen, der obere wird durch eine Kraft belastet, der untere ist fest eingespannt. Gebe ich auf den oberen Zylinder eine Verschiebung, findet ANSYS den Kontakt tadelos, mit einer Kraft bekomm ich jedoch die Fehlermeldung "The value of uy at node......Rigid Body Motion .....".

Ich habe nun schon mehrere Beiträge durchforstet und es wird immer wieder geraten, den Kontakt durch einen vorgeschaltete Lastschritt mit einer Verschiebung zu initialisieren, diese dann zu löschen und dann die Kraft aufzubringen. Nur ich bekomme das nicht hin, hab schon mehrer Versuche unternommen.

Mein Ansatz sah bisher folgendermaßen aus, Knotennummer 111 beispielsweise:

/solu
...
d,111,uy,-0.05  !Kontakt initialiesieren
solve

ddele,111,uy    !Verschiebung löschen
f,111,fy,-100  !mit Kraft belasten
solve

Ein anderer Ansatz wäre das Problem mit schwachen Federn zu lösen. Aber auch das führte bis dato noch nicht zum Erfolg.

Anbei ein sehr vereinfachtes Modell, meines eigentlichen Problemes, zu dem es schon einen anderen Beitrag von mir gibt.

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dawink_5.txt

Hallo Marcus,

also ich mach das immer mit der schwachen Feder. Außerdem sollte meines Erachtens die Last nur am Steuerknoten des CP angebracht werden. siehe anhang

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Jens Friedrich
TU-Dresden

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Hallo,

danke Jens für deinen Tipp mit der schwachen Feder (kannte den Befehl psprng noch gar nicht,habs über combin14 versucht), dieser funktioniert auch bei dieser vergleichsweisen kleinen Kraft von -10N. Allerdings beaufschlage ich den Knoten mit -100N bricht die Lösung nach ein paar Substeps ab.

Ich könnte die Substeps noch verkleinern, allerdings auf Kosten der Rechenzeit. Bei 2000 Substeps scheint Ansys zu konvergieren, jedoch wird die Rechnung unerträglich lange.

Dies ist ja nur ein Grobmodell, das richtige Modell wird an der Eindruckstelle noch viel feiner vernetzt, ausserdem soll ja die Kugel mehrmals (ca. 200mal)an verschiedenen Stellen eingedrückt werden.

Gruß Markus

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siehe pm

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Jens Friedrich
TU-Dresden

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