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Autor Thema:  Problem mit NUMMRG (2034 mal gelesen)
Sisbscho
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Beiträge: 19
Registriert: 30.01.2010

WinXP (32bit)
ANSYS Workbench 12.1

erstellt am: 06. Mai. 2010 12:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebe Spezialisten,

ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe einen etwas komplizierteren Kastenholm in ANSYS 11.0 erstellt, der mir beim berechnen einige Probleme macht.
Das Problem ist, dass der Holm aus 1080 Volumen besteht die ich durch NUMMRG verbinden möchte.
Wenn ich den Befehl aber vor VMESH verwende habe ich das Problem, dass einige Keypoints die ich definiert habe gelöscht werden (weil einige direkt aufeinander liegen). Ich benötige die Keypoints aber für VEORIENT und für die Selektierung bestimmter Linien um die Teilung bestimmen zu können.
Die zweite Möglichkeit ist, erst nach dem vernetzen NUMMRG auszuführen, erst die Knoten, dann die Keypoints, wie es in der Hilfe steht. Hier bekomm ich dann aber die Meldung dass einige Knoten nicht mehr mit Linien assoziiert sind und beim lösen bekomme ich dann die Fehlermeldung von sehr kleinen Werten in den Gleichungen und ANSYS bricht ab. Ich vermute mal, dass das von den "freien" Knoten kommt, denn der Träger ist eigentlich ordentlich eingespannt.
Stand schon mal jemand vor einem ähnlichen Problem und kann mir einen Tipp geben, wie ich die Volumen richtig verbinden kann?

Mit freundlichen Grüßen
Sisbscho

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 06. Mai. 2010 12:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sisbscho 10 Unities + Antwort hilfreich

Verbindet man Volumen nicht mit vovlap,...  ?

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Sisbscho
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Beiträge: 19
Registriert: 30.01.2010

WinXP (32bit)
ANSYS Workbench 12.1

erstellt am: 06. Mai. 2010 12:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mit VOVLAP hab ich bisher noch nicht gearbeitet, da ich es bisher so verstanden habe, dass es dafür gedacht ist, wenn sich Volumen schneiden und die gleichen Eigenschaften haben. Meine Volumen berühren sich aber nur und haben vor allem unterschiedlichen Schichtaufbau. Es gibt kaum zwei Volumen die aneinander angrenzen und identisch sind.
Habe mit einem deutlich einfacher aufgebauten Holm Voruntersuchungen gemacht und dort ging es mit NUMMRG sehr gut, da ich nicht auf VEORIENT angewiesen war. Deswegen wollte ich es diesmal auch damit machen. Aber probiere VOVLAP jetzt erstmal aus und schreibe dann ob es mir geholfen hat.

EDIT:
Habe es jetzt sowohl mit VOVLAP als auch mit VGLUE probiert, aber jeweils die Fehlermeldung erhalten, dass einige Instanzen nicht für Boolean Operations geeignet sind. Sind vermutlich Linien etc. die direkt übereinander liegen, wobei mich wundert, dass es bei weitem nicht alle sind die übereinander liegen. Auch hier würde NUMMRG, KP abhilfe schaffen, allerdings hab ich dann wieder das Problem, dass mir Keypoints verschwinden die ich für VEORIENT brauch.

[Diese Nachricht wurde von Sisbscho am 06. Mai. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Sisbscho am 06. Mai. 2010 editiert.]

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Tortsen222
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Beiträge: 499
Registriert: 01.12.2004

erstellt am: 07. Mai. 2010 08:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Sisbscho 10 Unities + Antwort hilfreich

Verstehe dein Problem nicht ganz.

Der Sinn des Befehls NUMMRG ist halt nun mal koinzidente KP zu verschmelzen. Das die "überflüssigen" KP gelöscht werden ist also der Sinn und Zweck des Ganzen.

Nun zum Problem: Warum benutzt du nicht einfach die KP die übrig bleiben, müssten per Definition die gleichen Koordinaten haben wie die KP die gelöscht wurden. Falls das Problem die Nummerierung sein sollte, könntest Du anstatt mit den KP-nummern mit den Koordinaten des KP arbeiten. P=KP(x,y,z) schreibt dir die Kp-nummer des KP an der Position x,y,z in die Variable "P"

------------------
Grüsse, Torsten

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Sisbscho
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Beiträge: 19
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WinXP (32bit)
ANSYS Workbench 12.1

erstellt am: 07. Mai. 2010 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

An sich habe ich ja kein Problem, wenn die KP verschwinden, sofern sie es nach dem vernetzen machen. Aber nach dem vernetzen ist NUMMRG etwas heikel. Ich gehe im Moment halt davon aus, dass die Fehlermeldung der zu großen Werte (sowohl positiv als auch negativ) durch mangelnden Zusammenhalt der Volumenelemente herrührt.
Habe jetzt aber meinen Algorithmus zum Aufbau der Querschnitte umgeschrieben, so dass keine KP mehr übereinander liegen. War zwar einiger Aufwand, aber damit ist nicht nur das Problem der übereinander liegenden KP gelöst sondern auch die Zahl der KP von 4400 auf 2200 geschrumpft. Leider habe ich aber immer noch das Problem des "large negative pivot", was mich nun aber fast noch mehr wundert, da meines Wissens nach die Volumen die gemeinsame KP haben ihre Kräfte aufeinander übertragen können.
Ich habe vorher noch nie wirklich mit ANSYS gearbeitet und mein Holm mit mit 6m Länge bei gerade mal 70mm Höhe scheint doch eine größere Herausforderung zu sein 

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