Hallo Forum.
Ich bin auf ein Problem gestoßen das ich mir nicht erklären kann, ich bekomme für das selbe Modell unterschiedliche Ergebnisse für eine statische und eine transiente Rechnung. Statisch suche ich einfach mein Gleichgewicht, transient lasse ich das Modell mit hoher Dämpfung einschwingen bis sich nichts mehr rührt. Die Verformungen unterscheiden sich bei mäßig nichtlinearem Verhalten um etwa 25%. Fällt jemanden ein plausibler Grund ein an den ich nicht gedacht habe? Ich stelle mal beide solution-makros ein:
statisch:
--------------------------------------------
/solu
cnvtol,f,500
cnvtol,m,5000
ce,1,0,1,uy,1,101,uy,1
d,1,uz
d,101,uz
d,25,ux
d,26,uz
d,26,rotz
acel,,,g
nlgeom,on
nsubst,100,1000,10
time,.001
kbc,1
lswrite
acel,,tan(10/180*PI)*g,g
nsubst,100,1000,10
time,10
kbc,0
outres,nsol,all
lswrite
--------------------------------------------
transient:
--------------------------------------------
cnvtol,f,500
cnvtol,m,5000
ce,1,0,1,uy,1,101,uy,1
d,1,uz
d,101,uz
d,25,ux
d,26,uz
d,26,rotz
antype,trans
trnopt,full
acel,,tan(10/180*PI)*g,g
time,3
nsubst,100
nlgeom,on
outres,nsol,all
kbc,1
alphad,10
solve
--------------------------------------------
Das sind die Rechnungen für tan(10°) Querbeschleunigung, hier passen die Ergebnisse noch. Darüber hinaus wird der Zusammenhang Querbeschleunigung-Auslenkung nichtlinear und die Ergebnisse laufen auseinander.
Danke für Eure Antworten.
Gruß.
Tobias
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