Hallo zusammen,
Ich habe auf Basis einer harmonischen Analyse eine Leiteranordnung mit einer Leitschicht und verscheidenen Dialektrika. Nun liegt folgendes Problem vor. An dem inneren Leiter (im Bild mittig) und an dem rechteckförmigen Leiter darüber liegt die Last an. Augrund der Leitfähigkeit von Kupfer liegt die angerenzende Leitschicht Näherungsweise auf dem selben Potenzial.
Folgendes Problem liegt nur vor. An der unten links angrenzenden Isolierschicht bildet sich eine nahezu sprunghaft negatives Potenzial aus.
Aus bereits vorliegenden Diskussionbeiträgen konnte ich herauslesen das es sich evtl. um eine Singularität handelt.
Bereits versuchte Gegenmaßnahmen wie z.B abrunden was abzurunden ist oder feineres Meshen war bislang ohne Erfolg. Gibt es noch weitere mögliche Gegenmaßnahmen um sowas zu beheben sofern es eine ist?
In wieweit beeinflusst eine Singularität das Ergebnis des gesamten Modells? Gibt es genaue Kriterien oder wann es sich um eine Singularität handelt? Aus dem Manuel war zu lesen das mit dem Befehl "Pivcheck" mögliche Rechenfehler erkannt werden können. Jedoch schlug der nicht an.
Ich würde mich um jede Meinungsäusserung freuen
Viele Grüße
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