Hallo,
ich versuche derzeit eine Solarmodul (800 x 1300) nachzubilden und diese mit 3500Pa zu belasten.
Bestandteile:
2 Glasplatten: E = 70000 N/mm²; Querkontraktion = 0,23
Solarzellen: E = 1000 N/mm²; Querkontraktion = 0,45
Folgendermaßen möchte ich vorgehen.
Element Type festlegen
(Shell --> Linear Layer 99) Shell99
Real Constant:
Real Constant Set No. = 1
NL = 3 (alle anderen Werte in dem Fenster = 0)
beschreiben der einzelnen Layer
MAT THETA TK
LN 1 1 0 4 --> für Glas Deckschicht oben
LN 2 2 0 0.8 --> für Solarzellen
LN 3 1 0 4 --> für Glas Deckschicht unten
Material Props/Material Models
2 Moldelle erstellen:
1. Structural->Linear->Elastic->Isotropic (EX=70000;PRXY=0.23)für Glas
2. Structural->Linear->Elastic->Isotropic (EX=1000; PRXY=0.45)für Solarzelle
Soweit sollte das meiner Meinung nach stimmen.
Nun würde habe ich über Modeling/Create/Areas/Rectangle/By dimensions das Rechteck modeliert.
Besteht dieses nun auch schon aus den 3 von mir definierten Bestandteilen? Glas/Zelle/Glas?
Oder sind dazu weiter Arbeitsschritte nötig?
Anschließend habe ich das Netz mittels "Mesh-Funktion" angelegt.
Mesh/Areas/Free
und verfeinern mittels Modify Mesh/Refine At/All --> Level 4
Anbringen der Lager
siehe Anhang! --> All DOF
Die Flächenlast bringe ich dann mit Loads/Define Loads/Apply/Structure/Pressure/On Areas
mit 0.0035N/mm²
Ich erhalte dann meiner Meinung nach relativ realistische Werte was die Durchbiegung betrifft! (Siehe Anhang) Ich bin mir aber nicht sicher ob ich da wirklich ein Sandwich (Glas/Zelle/Glas) modelliert habe.
Falls Euch gravierende Fehler auffallen wäre ich über eine kurze Anmerkung dankbar!
MfG
raute 11
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