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hallo, ich bin zur zeit damit beschäftigt, eine thermische-strukturmechanische berechnung (heißbemessung einer stahlbeton-kragstütze) durchzuführen. dabei habe ich mein thermische berechnung über solid70 erstellt, meine bewehrung über link33 simuliert, um auch in dem element eine temperatur zu erhalten. nach der thermischen berechnung habe ich meine elemente geswitch auf solid65 und link8, um meine strukturberechnung durchzuführen.
nun meine frage. um die verbindung zwischen link33 und soid70 bzw. link8 und solid65 zu erhalten, reicht es aus, die knoten einfach über coincident nodes zu verbinden, oder passiert mit dieser funktion gar nichts? ohne, dass ich diese funktion anschalte, versagt mein beton definitiv, denn er konvergiert nicht. jedoch ist mit der funktion und einer einseitigen druckbelastung auf die kragstütze meine kopfpunktverschiebung aus temperatur und drucklast 75% zu gering. ich vermute, es liegt an der verbindung von betonelement und bewehrung.

danke für eure hilfe.

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es heißt natürlich coupling coincident nodes.

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Zitat:

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Original erstellt von dafrensch:
es heißt natürlich coupling coincident nodes. das problem ist wohl nicht die verbindung zwischen bewehrung und knoten, sondern die berechnung nach theorie I. und II ordnung. meine stütze hat eine materialdehnung durch den thermischen einfluss. und eine verschiebung durch die auflast und drucklast. kann ich mit solid65 buckling rechnen. in der kaltmebessung habe ich erst mit large displacement static gerechnet und dann mit large displacement transient, dabei hat sich meine verschiebung erhöht. warum geht das unter thermischem einfluss nicht?

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