hallo,
ich habe eine relativ komplexe cfk-motorradfelge modelliert und bereits berechnet.
bei der dokumentation ist nun eine frage aufgekommen, die ich mir nicht selbst beantworten kann.
hintergrund:
3speichen aus cfk in wickelform (oval ähnlich/vorzustellen)
in richtung der wickelung verläuft x (faserrichtung)
in die breite soll y und in die dicke z verlaufen
aufgrund der komplexität verlaufen alle eks wie geschrieben
bei y und z ist allerdings das problem gewesen, dass die richtung teilweise verkehrt herum ist (quasi + und - vertauscht)
frage:
mein mentor sagte immer, für die berechnung ist das nicht wichtig. (leider ist er für diese und nächste woche nicht erreichbar)
nun frage ich mich (und euch), WARUM???
bei den schubspannungen ist es nicht wichtig, weil das einbezogene makro den betrag davon bildet.
bei den normalspannungen frage ich mich aber warum? es muss doch zwischen zug und druck unterschieden werden..???
meine einzige erklärung wäre, dass die spannungen über die globalen dehnungen berechnet werden???
allerdings finde ich dazu nichts..
vielen dank schonmal für alle hilfreichen beiträge!
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