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Autor Thema:  Vernünftige Tetrader Vernetzung (1467 mal gelesen)
Dennis05
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Beiträge: 18
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erstellt am: 02. Dez. 2009 15:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi allen Ansys Anwender,

Zur Zeit vergleiche ich Hexagonal Vernetzung mit Tetrader. Dafür habe ich eine Hohlzylinder mit 5Mpa innendruck. Ich habe erst analytisch berechnet und krige ich max Radiale spann. -5 Mpa.
Erst habe ich Hohl zylinder Hexagonal vernetzt und wenn ich die Netzfeinheit erhöhe dann ab -4 Mpa ernähert sich nach -5 Mpa alles gut. Das problem liegt bei Tetrader vernetzung, und zwar bei der fängt erst -5,24 Mpa und bei der feineren Netze wird Ergebniße noch kleiner,  das heißt anstatt ich bessere ergebnisse bekomme ergebnisse wird immmer schlechter, ?. ich kapiere das nicht. ich bin jetz Ratlos, ich kann mir nur eines raten es liegt meine Vernetzung, da tetrader unordentlich ist die Kraftverteilung an Knoten ist sehr schlect, wenn das so ist wie kriege ich dann  eine Vernünftige Tetrader?
ich würde mich  für die Beiträge sehr freuen.
Hier tue ich meine Input

Vielen Dank.


Finish
/clear

/prep7


/COM,model parameter Variable
Innen_Radius=3
Aussen_Radius=13
Hoehe=22.5

Rectng,Innen_Radius,Aussen_Radius,,H�he
K,10,
k,11,,10
aplot

et,1,solid187

mp,ex,1,210000
mp,prxy,1,0.3

vrotat,all,,,,,,10,11,360,4
 

nummrg,all

LESIZE,ALL,2

mat,1
type,1
!mshkey,0
!mshape,1
vmesh,all

nummrg,all

/solu


/com, Randbedingungen

nsel,s,loc,x,0
d,all,ux
nsel,s,loc,z,0
d,all,uz
!nsel,s,loc,y,11.25

d,all,uy,0

allsel,all


/com, Last angaben
Innen_Druck=5 !MPa
csys,5
asel,s,loc,x,Innen_Radius
nsla,s,1
sf,all,pres,Innen_Druck
allsel
eplot
allsel,all
save

/solu
antype,static

SOLVE


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Dennis05
Mitglied
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Beiträge: 18
Registriert: 26.05.2009

erstellt am: 03. Dez. 2009 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Kann wirklich keine helfen? 

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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand


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Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004

Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.

erstellt am: 04. Dez. 2009 17:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dennis05 10 Unities + Antwort hilfreich


Dennis_2.txt

 
Komisch,
bei mir nähern sich die Ergebnisse bei dichterer Vernetzung einander an.

------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Dennis05
Mitglied
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Beiträge: 18
Registriert: 26.05.2009

erstellt am: 08. Dez. 2009 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo wosch,

Vilen Dank für Hilfe,

Dein Beitrag habe ich erst gesehen. wie gesagt bei analytische Berechnung min_radiale spannung liegt bei -5 Mpa

ich habe erst das Problem 2D axialsymetrisch betrachtet.

dreieckig/et,1,plane183/,elem_zahl_144: -4.693 Mpa
viereckig/ et,1,plane183/elem_zahl_144: -4.732 Mpa

dreieckig/et,1,plane183/,elem_zahl_230: -4.877
viereckig/ et,1,plane183/elem_zahl_230: -4.892

also bei mehrelementenzahl ernähert es sich gegen -5 Mpa .  bin ich mit 2Dim  zufriden.


Das problem liegt bei 3Dim. Ich habe  deine Input Datei verwendet.


Tetrader/et,1,solid187/esize,2: -5.126 Mpa
Hexagonal/et,1,solid186/esize,2:-4.504 Mpa

Tetrader/et,1,solid187/esize,1: -5.088 Mpa
Hexagonal/et,1,solid186/esize,1:-4.821 Mpa

Tetrader/et,1,solid187/esize,0.5: -5.056 Mpa
Hexagonal/et,1,solid186/esize,0.5:-4.945 Mpa

Was ich nicht verstehe: bie tetragonal vernetzung fängt erst UBER betrag -5 und ernehärt sich bei feinere Netz gegen -5

bei hexagonal UNTER betrag -5 und appromaxiert gegen -5

Sollte das nich beide UNTER betrag  -5 liegen dann beide sich gegen -5 nähern?

Warum nähert sich eine von oben andere von unten?

Viele Grüße
Dennis


[Diese Nachricht wurde von Dennis05 am 08. Dez. 2009 editiert.]

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RAL
Mitglied
koffeinbetriebender Taschenrechner


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Beiträge: 238
Registriert: 10.01.2009

Geodreieck, Bleistift, Rechenschieber, Kaffeemaschine und Würfel

erstellt am: 14. Dez. 2009 08:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dennis05 10 Unities + Antwort hilfreich

hallo,
ich meine mich an folgendes bei ebenen elementen erinnern zu können, unter voraussetzung einer GROBEN vernetzung: vernetzt man eine scheibe mit dreieckelementen sind die verformungen kleiner als bei vernetzung mit viereckelementen, heißt: dreieckelemente sind steifer. und das liegt - so meine ich mich erinnern zu können - an den ansatzfunktionen, die unter dem element liegen. wählt man eine feinere vernetzung, sollten sowohl dreieck- als auch viereck-vernetzung gegen den gleichen grenzwert konvergieren.

vielleicht gibts hier jemanden, der sich mit der theorie der FE besser auskennt und eine bessere erklärung hat.

gruß
ral

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