| | | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys |
Autor
|
Thema: Vernünftige Tetrader Vernetzung (1467 mal gelesen)
|
Dennis05 Mitglied student
Beiträge: 18 Registriert: 26.05.2009
|
erstellt am: 02. Dez. 2009 15:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi allen Ansys Anwender, Zur Zeit vergleiche ich Hexagonal Vernetzung mit Tetrader. Dafür habe ich eine Hohlzylinder mit 5Mpa innendruck. Ich habe erst analytisch berechnet und krige ich max Radiale spann. -5 Mpa. Erst habe ich Hohl zylinder Hexagonal vernetzt und wenn ich die Netzfeinheit erhöhe dann ab -4 Mpa ernähert sich nach -5 Mpa alles gut. Das problem liegt bei Tetrader vernetzung, und zwar bei der fängt erst -5,24 Mpa und bei der feineren Netze wird Ergebniße noch kleiner, das heißt anstatt ich bessere ergebnisse bekomme ergebnisse wird immmer schlechter, ?. ich kapiere das nicht. ich bin jetz Ratlos, ich kann mir nur eines raten es liegt meine Vernetzung, da tetrader unordentlich ist die Kraftverteilung an Knoten ist sehr schlect, wenn das so ist wie kriege ich dann eine Vernünftige Tetrader? ich würde mich für die Beiträge sehr freuen. Hier tue ich meine Input Vielen Dank. Finish /clear
/prep7 /COM,model parameter Variable Innen_Radius=3 Aussen_Radius=13 Hoehe=22.5
Rectng,Innen_Radius,Aussen_Radius,,H�he K,10, k,11,,10 aplot et,1,solid187 mp,ex,1,210000 mp,prxy,1,0.3 vrotat,all,,,,,,10,11,360,4 nummrg,all LESIZE,ALL,2 mat,1 type,1 !mshkey,0 !mshape,1 vmesh,all nummrg,all /solu /com, Randbedingungen
nsel,s,loc,x,0 d,all,ux nsel,s,loc,z,0 d,all,uz !nsel,s,loc,y,11.25 d,all,uy,0 allsel,all /com, Last angaben Innen_Druck=5 !MPa csys,5 asel,s,loc,x,Innen_Radius nsla,s,1 sf,all,pres,Innen_Druck allsel eplot allsel,all save
/solu antype,static SOLVE
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dennis05 Mitglied student
Beiträge: 18 Registriert: 26.05.2009
|
erstellt am: 03. Dez. 2009 12:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
wosch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607 Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
|
erstellt am: 04. Dez. 2009 17:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dennis05
|
Dennis05 Mitglied student
Beiträge: 18 Registriert: 26.05.2009
|
erstellt am: 08. Dez. 2009 14:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo wosch, Vilen Dank für Hilfe, Dein Beitrag habe ich erst gesehen. wie gesagt bei analytische Berechnung min_radiale spannung liegt bei -5 Mpa ich habe erst das Problem 2D axialsymetrisch betrachtet. dreieckig/et,1,plane183/,elem_zahl_144: -4.693 Mpa viereckig/ et,1,plane183/elem_zahl_144: -4.732 Mpa dreieckig/et,1,plane183/,elem_zahl_230: -4.877 viereckig/ et,1,plane183/elem_zahl_230: -4.892 also bei mehrelementenzahl ernähert es sich gegen -5 Mpa . bin ich mit 2Dim zufriden. Das problem liegt bei 3Dim. Ich habe deine Input Datei verwendet.
Tetrader/et,1,solid187/esize,2: -5.126 Mpa Hexagonal/et,1,solid186/esize,2:-4.504 Mpa
Tetrader/et,1,solid187/esize,1: -5.088 Mpa Hexagonal/et,1,solid186/esize,1:-4.821 Mpa Tetrader/et,1,solid187/esize,0.5: -5.056 Mpa Hexagonal/et,1,solid186/esize,0.5:-4.945 Mpa Was ich nicht verstehe: bie tetragonal vernetzung fängt erst UBER betrag -5 und ernehärt sich bei feinere Netz gegen -5 bei hexagonal UNTER betrag -5 und appromaxiert gegen -5 Sollte das nich beide UNTER betrag -5 liegen dann beide sich gegen -5 nähern? Warum nähert sich eine von oben andere von unten? Viele Grüße Dennis
[Diese Nachricht wurde von Dennis05 am 08. Dez. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RAL Mitglied koffeinbetriebender Taschenrechner
Beiträge: 238 Registriert: 10.01.2009 Geodreieck, Bleistift, Rechenschieber, Kaffeemaschine und Würfel
|
erstellt am: 14. Dez. 2009 08:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dennis05
hallo, ich meine mich an folgendes bei ebenen elementen erinnern zu können, unter voraussetzung einer GROBEN vernetzung: vernetzt man eine scheibe mit dreieckelementen sind die verformungen kleiner als bei vernetzung mit viereckelementen, heißt: dreieckelemente sind steifer. und das liegt - so meine ich mich erinnern zu können - an den ansatzfunktionen, die unter dem element liegen. wählt man eine feinere vernetzung, sollten sowohl dreieck- als auch viereck-vernetzung gegen den gleichen grenzwert konvergieren. vielleicht gibts hier jemanden, der sich mit der theorie der FE besser auskennt und eine bessere erklärung hat. gruß ral Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
|