Hallo zusammen!
Ich habe bei der Abbildung einer komplexeren Struktur folgendes Problem mit der WB12:
Die Struktur kann man sich vereinfacht als Stab mit Segmenten unterschiedlicher Festigkeit vorstellen. In Wirklichkeit steht dieser Stab vertikal, ist unten drehbar gelagert, während am oberen Ende eine Horizontalkraft wirkt, die gegen ein bekanntes Reibmoment im Lager arbeitet.
Aufgrund der aufwendigen Struktur habe ich nun das System dreigeteilt. Bei den Randbedingungen habe ich entsprechend mit externer Verschiebung (als feste Einspannung im Lagerpunkt) und externer Kraft gearbeitet, so dass ich die Biegebelastung abbilden kann. Da das Moment bekannt ist, müsste ich doch nun den Kraftpunkt in seiner Höhe beliebig variieren können, wenn ich die resultierende Kraft über den Hebelarm ausrechne. Leider bekomme ich da aber unterschiedliche Ergebnisse. Wo liegt mein Denkfehler?
(Koordinaten der Randbedingungen liegen auf den ensprechenden Koordinatensystemen,also xyz=0).
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