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Ist es möglich Folgendes zu machen?

Ich habe zwei Leiterschleife und möchte die Gegeninduktivität bestimmen.
Nun habe ich auch ein elektrisches Material, indem Wirbelströme induziert werden.
Nun werden diese Wirbelströme von beiden Leiterschleifen erzeugt.
Daher kann ich zur Induktivitäts Berechnung nicht einfach nur eine bestromen und dann die Felder berechnen, sondern muss, wenn ich mich in der Definition nicht irre, auch die Felder durch die Wirbelströme beider Schleifen mit einbeziehen.
Ist es möglich, das bei der Berechnung irgendwie zu beachten? Sprich entweder den Wert des induzierten Stromes zu speichern und dann bei einer weiteren Rechnung, bei der nur eine Schleife bestromt wird, zu benutzen?
Denn direkt trennen kann man die Felder nicht mehr oder kann Ansys das irgendwie getrennt berechnen?

Stefan

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Wenn man mal von sättigungsfähigen Bauteilen absieht, sind die Induktivitäten vorwiegend eine Funktion der Geometrie (und nur äußerst geringfügig von Stromverdrängungseffekten abhängig.)

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Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing

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Toll wäre es aber, wenn man diesen geringen Einfluss dennoch zeigen könnte.
Oder gibt es dazu irgendwelche Veröffentlichungen, die das bestätigen. Diese Referenzen bräuchte ich nämlich dann für meine Studienarbeit.

Trotzdem schon einmal vielen Dank für Ihre Antwort.

Sättigungseffekte werden von Ansys ja dann berücksichtigt, wenn ich einen "Nichtlinearen Materialfluss" einstelle. Mehr brauche ich dazu nicht tun oder?

Wann erscheint eigentlich das neue FEM für Praktiker 4?

MfG,

Stefan Habel

[Diese Nachricht wurde von schnab am 08. Okt. 2009 editiert.]

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