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Im Rahmen meiner Diplomarbeit, sollte ich Schalen modellieren. Da ich relativ neu mit Ansys bin, nutze ich einfach automatische Vernetzungen: z.b. um ein Halbkugelschale unter Eigengewicht (in Abhängigkeit der Membrantheorie) zu berechnen habe ich shell93 mit einer Vernetzung (quadrat) entlang primitive (Meridian und Ring) benutzen, am Top entsteht jedoch dreieckige Elemente die sich alle an einen Punkt treffen. Davon folgen Momente am Top des Kugels wo ich normalerweise nur membranspannungen haben sollte. Ich hab versucht ein infinitesimales Loch an der Spitze einzusetzen und die Ergebnisse haben sich verbessert, da ich keine dreieckige Elemente mehr habe ? 

Ich werde allerdings in der Zukunft mit Öffnungen und Störungen auf der Schale arbeiten (auch warscheinlich mit kompliezierteren Geometrie, wie elliptic, hyperbolic,...). Wie kann ich zurecht kommen, um eine gute Vernetzung entlang der primitiven zu benutzen ?

Wie kann ich auch ein vertikale gleichstreckenlast an einer gekrümmten Fläche applizieren (und nicht eine "pressure" die immer senkrecht zur Fläche ist) ?

Ich danke Ihnen für Ihre Tipp!

Florent 

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Bauingenieur Student - Austausch Universität Stuttgart

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Halbkugel.txt

Guten Tag,

Da warscheinlich ich die erste Frage schlecht ausgedrückt hatte, gehe ich weiter und gebe ich Ihnen als Anhang den kleinen Text, der mein Problem darstellt.

Ich modelliere eine Halbkugelschale (mit Tragwerksfunktion bspw. Überdachung,etc). Dafür habe ich einen Viertel der Kugel modelliert mit beiden Symetrie Seiten (da mein Problem im Moment nur Rotationssymetrisch ist). Ich benutze SHELL Elementen (Shell63, Shell93, Shell281) arbeite mit ANSYS Classic 11. Die beide Lastfälle die ich hier benutze sind EIGG und INNENDRUCK, mit tangentialen Einführung der Kräfte (also Membranezustand).

Ich kriege Ergebnisse mit verschidenen Genauigkeiten.

- Fast perfekt sind die Ergebnisse mit shell281 (memb+bending) und shell93, also Elemente die Memb + Biegung zulassen.
- Nicht so gut sind die Ergebnisse mit den Membranenelemente (SHELL63 option membran oder auch SHELL281).

Ist diese Unterschied eine Folge der Elementeigenschaften oder einer schlechten Modellierung von mir (ich beobachte dass die Spitze meiner Kugel zu Schädigung meiner Ergebnisse führt, vielleicht wegen Konvergenz der Erzeugenden meiner Kugel zu einem Puznkt)  ?

Ich hoffe dass ich mein Problem besser formuliert habe um Ihre Hilfe zu kriegen.

Florent Fontaine
Diplomand - Uni Stuttgart

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