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Error.jpg

Hallo an Alle.

Ich habe ein relativ grosses Modell mit ca 250000 Elementen. Das dieses Modell an Speichergrenzen stösst verwundert mich eigentlich nicht, die Frage ist nur, ob ich dieses Speicherproblem lösen kann.

Bei einer Modalanalyse (Block Lanczos) erscheint folgende Fehlermedung (Anhang). Nach ändern des virtuellen Speichers erscheint erneut diese Errormeldung- hat jemand eine Idee was das sein kann? Mich verwundert ein bisschen, dass 0 MB verfügbar sein sollen.

Modalanalyse (Subspace iteration) bittet nach mehr Platz für die Scratch- Datei. Ändere ich beim Start von ANSYS den Speicher (-m Befehl) "sagt" mir ANSYS, dass dieser Speicher (1504MB) nicht verfügbar ist.

Mein Rechner hat 2GB Ram und 80GB Festpaltte von der 50% frei sind.

Hat jemand eine Idee?

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Hallo,

ein Nachtrag:

Es scheint so, als würde ANSYS nur 1GB RAM anstatt der verbauten 2GB erkennen.

Hat jemand soetwas schonmal gehabt?

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Allgemein unter WIN 32bit OS, kommt man mit 4GB RAM bis an die 2GB Grenze fuer die Anwendung, mit /3GB switch kann man damit bis zu 3GB erlangen.

Was sagt den
/RUN
RWFRNT 
zu benoetigtem solver space des Models.

Im ggb Fall vielleicht mal -m 1000 -db 500 versuchen, wenn's laeuft -m noch mal etwas raufsetzen.
System virtual Memory (Windows) sollte bspw auf 1.5-2x RAM gesetzt sein.

Wenn's nicht laeuft: mit anderem modal solver testen.
Oder bessere Box nutzen: mit WIN 32bit /3GB oder 64bit OS

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Gruesse,
Frank Exius
IFE Deutschland  www.ife-ansys.de
Telefon +49 (0)2642 980409  Mo-Fr 9:00-18:00 Uhr durchgaengig 
Dienstleistung in ANSYS  Simulation Berechnung - Digital Prototyping

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Hallo,

Der  /RUN RWFRNT Befehl "sagt":

Scratch memory required for
  eigenvalue analysis      =      114437372 Words        455.317 MB

Max. Solution Memory Space =      119358600 Words        455.317 MB
In Memory Database Space  =      57671676 Words        220.000 MB
Total Space Needed        =      177030276 Words        675.317 MB

Also alles im Grünen Bereich..im Moment noch.
Ich bin gerade beim Modelcheck und mache Proberechnungen mit der Hälfte des Modells. Die Modalanalyse läuft mittlerweile durch.

Wenn ich allerding die doppelte Elementzahl habe...naja ich weiss nicht, ob es dann auch noch durchläuft.
Was mir nichts sagt ist "/3GB switch" oder "mit WIN 32bit /3GB"
Könntest Du mir das nochmal kurz erlätern?
Danke und Grüsse.

[Diese Nachricht wurde von Tortsen222 am 20. Sep. 2006 editiert.]

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andere moechten vielleicht auch wissen wodurch's
jetzt laeuft und vorher nicht.

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Gruesse,
Frank Exius
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Hallo Frank,

ich habe den Befehl -m auf 924MB gesetzt und den -db auf 220MB. (mein Db-File hat 210 MB)

Ich bin also Kanpp unter 1GB geblieben, was scheinbar für das halbe Modell reicht.

Wo kann ich etwas zu "/3GB switch" oder "mit WIN 32bit /3GB" nachlesen?

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http://www.google.de/search?hl=it&q=windows+%2F3GB

in Summe: wird hier in boot.ini Eintrag fuer OS der /3GB switch gesetzt, sodass
WIN wohl etwas effektiver mit der Belegung des RAM umgeht, ergo mehr
(durchgaengiger Block an) RAM fuer Anwendung zugreifbar.

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Gruesse,
Frank Exius
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Vielen Dank,

auf google hätte ich ja auch mal kommen können...
Werde hier weiter berichten, wenn ich Rechnungen mit dem kompletten Modell mache.

Grüsse,
Torsten

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Was bei grenzwertigen Modellgrössen auch helfen kann:
DB RUNTER setzen.
Die Differenz zwischen Total und DB ist das, was zum Solven verwendet wird. Eine grössere Differenz heisst also mehr Platz für den Solver (aber weniger zum Verwalten der DB, sollte also nicht unnötig klein werden).
Wenn ich in der Statik Modelle so ab 500.000 Knoten auf meinem 32 bit PC hab, nehm ich iterative Solver und setze DB auf 80, dann geht die rechenbare Modellgrösse hoch bis 700-800.000 Knoten.
Bei Modalanalysen mach ich das dann, wenn der Solver abbricht, dann liegt meiner Erfahrung nach die Grenze bei 32 bit so bei 400.000 Knoten.
Ich definieren übrigens NIE Total, sondern nur DB. Total wird ja dynamisch angepasst...
Wer damit Probleme hat: 64 bit ist eine echte Erleichterung. Da braucht man sich um 100 MB hin oder her nicht mehr so zu kümmern.

Gruss
C. Gebhardt

[Diese Nachricht wurde von cgebhardt am 21. Sep. 2006 editiert.]

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Hallo,
wo setze ich denn die Befehle -m und -db...?

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Classic: im Product  Launcher
Workbench: inder Mechanical Applikation /Tools /solve Process Settings/ own Computer/Advanced

Gruss
Christof Gebhardt

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Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt(at)cadfem.de
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