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Autor
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Thema: Dehnmessstreifen (3630 mal gelesen)
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stephan22
Mitglied
Student
   Beiträge: 108
Registriert: 17.11.2004
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erstellt am: 26. Mai. 2005 11:34  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo Ansys Gemeinde ! Ich habe einmal eine Frage bezüglich der Simulation von Dehnmesstreifen. Nach meinem Wissen kann man mit den Elementen
Solid5 oder Link68 elektrische Widerstände bei verschiedenen
Temperaturen simulieren, wenn diese mechanisch absolut nicht
verändert werden. Ist es auch möglich einen Widerstand zu
simulieren wenn dieser gedehnt wird? Also ändert sich der
elektrische Widerstand aufgrund von Dehnung wie in der Physik? vielen Dank für die Infos MfG Stephan Rothstock (Student der TU Ilmenau) ------------------
SR Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
fweiand
Mitglied
Dipl.-Ing. Elektrotechnik
Beiträge: 34
Registriert: 24.07.2004
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erstellt am: 27. Mai. 2005 13:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22 
Den Effekt der Piezo-Resisitivität bzw. Piezo-Elektrizität kann man mit ANSYS in einer gekoppelten Feld Berechnung simulieren. Hier bietet sich z.B. das Element Solid226 an, dass mit geeigneter Keyoptionwahl diese Effekte abbilden kann. Es ist dann natürlich ein geeignetes Werkstoffgesetz zu finden. Eine gute Vorlage liefert hier VM238 aus der ANSYS Online Documentation. ------------------
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Frank Weiand
CADFEM GmbH
fweiand@cadfem.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 27. Mai. 2005 13:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
Die Längenänderung bewirkt natürlich auch eine Widerstandsänderung. Wird die Längenänderung (Geometrieänderung) mit ANSYS berechnet, muss die errechnete Geometrieänderung dem Modell dann auch aufgeprägt werden (upgeom,,,,) und erst danach kann der Widerstand errechnet werden. (siehe Beispiel im Anhang) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
stephan22
Mitglied
Student
Beiträge: 108
Registriert: 17.11.2004
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erstellt am: 17. Jun. 2005 14:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Vielen Dank für die Tips ! Ich habe mal probiert mir eine Datei zu erstellen mit dem Element Solid226 mit piezoresistiven Eigenschaften. Die piezoresistiven Konstanten habe ich erstmal aus dem Beispiel VM238 übernommen.
Grundsätzlich möchte ich, dass ein Zylinder von einem Gleichstrom durchflossen wird bei einer Spannungsdifferenz von 5 V. Dieser soll dann gestaucht (zusammengedrückt) werden. Anschließend möchte ich den el. Widerstand bestimmen. Könnte mir Jemand sagen, ob die Datei so grundsätzlich in Ordnung ist? Kann man bei Solid 226 auch elastische Materialien simulieren? (wahrscheinlich nur über E-Modul und Poissonzahl?) vielen DAnk für die Hilfe
MfG Stephan Rothstock (Student TU-ILmenau) ------------------
SR [Diese Nachricht wurde von stephan22 am 26. Jun. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ombre998
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erstellt am: 08. Jan. 2012 19:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
Hallo Leute, arbeite mit WB in Verbindung mit APDL-Commandos. habe folgendes Problem. Ihr seht im Bild einen Verbund aus drei Teilen. Zwei flache Teile (Pole, Kupferlegierung, solid226), die ein dickeres Teil (Elastomer, solid226) einschließen. Wenn ich die Spannung an den Verbindungsflächen des Elastomers zu den Polen anlege, funktioniert die Rechnung und das Gebilde zieht sich zusammen. Sobald ich allerdings die Spannung an die Verbindungsflächen der Pole zum Elastomer lege, passiert gar nix. Womit kann das zusammen hängen? Das solid226 hat doch den Verschiebungs- und Spannungsfreiheitsgrad oder? Bitte um Hilfe  Beste Grüße
Tom Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat
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erstellt am: 08. Jan. 2012 19:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
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ombre998
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erstellt am: 22. Jan. 2012 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
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wosch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Elektrotechniker im Ruhestand
Beiträge: 2607
Registriert: 16.12.2004 Rechne zuerst ein Problem nach, für das Du eine analytische Lösung kennst.
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erstellt am: 22. Jan. 2012 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
Es darf nur jeweils eine Fläche zwischen Elastomer und Pol (unglückliches Wort) geben. Wenn es zwei Flächen gibt, kennen sich die Pole und das Elastomer nicht. Die drei Volumen müssen miteinander verklebt werden. ------------------
Viel Erfolg wünscht
Wolfgang Schätzing Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ombre998
Mitglied
Beiträge: 14
Registriert: 09.12.2009
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erstellt am: 27. Feb. 2012 21:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für stephan22
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