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  Freuenzabhängige Kraftänderung bei transienter Analyse

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Autor Thema:  Freuenzabhängige Kraftänderung bei transienter Analyse (1035 mal gelesen)
Tuttinator
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Beiträge: 61
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erstellt am: 16. Nov. 2004 11:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich möchte gern die Amplituden eine schnell drehenden Rotors bestimmen. Um dies tun zu können möchte ich eine Unwucht als Erregerkraft simulieren.
Wie kann ich Ansys jetzt sagen, dass sich diese Erregerkraft mit zunehmender Frequenz/Drehazahl ändert?

Danke schon im Voraus

mfG Tuttinator

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stabbels
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Dipl.-Ing.


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Beiträge: 146
Registriert: 08.05.2002

erstellt am: 16. Nov. 2004 13:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tuttinator 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tuttinator,

versuchs mal so! Die Analyseart ist je nach Aufgabenstellung frei wählbar. Im Beispiel habe ich mit vollen Matrizen gerechnet. Das dauert aber auch am längsten.

Gruß Stabbels

munwucht=  Gewicht in Tonnen !Achtung!
runwucht= Radius in mm
pi=
!fa Anfangsfrequenz
!Endfrequenz
!Frequenzintervall
!freq ist Laufvariable
!fnode Knotennummer
!Raumrichtungen für Kräfte müssen angepaßt werden.

antyp,harmic          ! Frequenzganganalyse
hropt,full            ! volle Matrizen
!hrout,,on            ! automat. Cluster.
kbc,1
*do, freq,fan,fend,fint
  harf,freq            ! Frequenzbereich
  nsubst,1             ! 1 Frequenzpunkte pro Eigenform (max.)
  fu=munwucht*runwucht*(2*pi*freq)**2
  f,fnode,fy,fu,0
  f,fnode,fz,0,-fu
  solve
*enddo
fini

[Diese Nachricht wurde von stabbels am 16. Nov. 2004 editiert.]

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Tuttinator
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Beiträge: 61
Registriert: 12.10.2004

erstellt am: 22. Nov. 2004 08:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank stabbels,

deine Idee funktioniert super :-).
Vielen Dank nochmal.

mfG Tuttinator

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elguma
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Beiträge: 5
Registriert: 08.10.2014

erstellt am: 08. Okt. 2014 14:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tuttinator 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Tuttinator,

ich beschäftige mich gerade mit einem ähnlichen Problem und frage mich, wie du gewährleistet hast, dass sich der Rotor und die Kraft mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehen (da ich im obigen Code keinen omega-Befehl o.ä. sehe, der dein bauteil rotieren lässt).

Vielleicht kannst du mir weiterhelfen,
Gruß,
elguma

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stabbels
Mitglied
Dipl.-Ing.


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Beiträge: 146
Registriert: 08.05.2002

erstellt am: 15. Okt. 2014 14:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Tuttinator 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
ist schon einige Zeit her, dass ich das vorgeschlagen hatte.
Im genannten Beispiel wird die frequenzabhängige Belastung infolge einer Unwucht über Knotenkräfte aufgebracht. Die Position der Last ist somit ortsfest (wie im wahren Leben eine Unwucht auch nicht ihre Position rel. zum Bauteil verändert, zumindest nicht in linearen Systemen) Die Belastung wird durch F,Node,LAB,Value (Realteil der Kraft) und mit F,Node,LAB,0,Value2 (Imaginärteil der Kraft entspricht der Kraft bei -90° gedereht)aufgebracht. Die Welle dreht sich demnach nicht, die Kraft läuft um.

Gruß, Stabbels

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