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BOM Assistant für Stücklistenerstellung , eine App
Autor Thema:  Biegespannung von Federbandstahl (786 mal gelesen)
jositz
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Beiträge: 31
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erstellt am: 30. Mrz. 2006 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


100020930.jpg

 
Ein Federbandstahl von 0,2mm Dicke wird von einer Rolle ø50mm umgelenkt (s. Bild).
Wie kann ich die durch die Umlenkung auftretende Biegespannung im Federbandstahl simulieren?
Mit einer angegebenen Verschiebung kam ich bisher zu keinen vernünftigen Ergebnissen, da das Band dabei nicht mit dem Radius der Rolle gebogen wird.
Wie muß ich die Rolle definieren, damit diese nicht vom Federbandstahl durchdrungen wird, sondern sich das Band an die Außenkontur der Rolle anpaßt?

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cgebhardt
Mitglied
Maschinenbauingenieur


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Beiträge: 1449
Registriert: 20.11.2000

erstellt am: 30. Mrz. 2006 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für jositz 10 Unities + Antwort hilfreich

Angegebene Verschiebung ist schon nicht schlecht.
Aber an mehreren Punkten, so dass ein Kreisbogen entstehen kann.
Man muss aber aufpassen, dass man das gut macht, sonst passen die punkte am abgewickelten modell nicht mit dem endmodell zusammen-> zwängung, deshalb würde ich davon eher abraten.

Alternativ:
Walze mitmodellieren und mit nichtlinearem Kontakt rechnen, dabei aber kein allzu grosses Segment nehmen. Wenn aber zu kurz, dann Einfluss der Enden zu stark. Also vernünftigen Mittelweg (was ist vernünftig?) Hierbei auf jeden fall auch mit angegebener Verschiebung arbeiten, nicht mit Kraft. "Kontaktsteifigkeit aktualiseren" dürfte hier notwendig sein, um konvergenz zu erreichen, da sehr biegeweiches teil.


Problem an dem ganzen: Wir rechnen nicht mit grossen Verformungen. Bei starken Krümmungsradien ist die Berechnung also nicht ok.
Sin(phi)= phi[in rad] sollte noch einigermassen gültig sein.

gruss
christof gebhardt

------------------
Christof Gebhardt
CAD-FEM GmbH
Marktplatz 2
85567 Grafing
Tel. +49 (0) 8092 7005 65
cgebhardt@cadfem.de
www.cadfem.de

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