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Autor
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Thema: WB 10.0 und asynchrones Rechnen auf Linux-Knoten (644 mal gelesen)
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bnn Mitglied Ingenieur FH

 Beiträge: 19 Registriert: 22.06.2001
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erstellt am: 14. Okt. 2005 17:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hat jemand Erfahrung mit asynchronen Berechnungen auf einem Linux-Rechner? ("solve directly to unix/linux machine") Wir möchten aus WB 10.0 auf einem Linux-Knoten rechnen. Nachdem das ganze nun konfiguriert ist, haben wir das Problem, das die zurückgelieferten Resultate nicht geladen werden können (mit "Get Result"). Im solve.out steht dann was von ungenutzten Knoten. Dies geschieht immer dann, wenn Kontakte im Spiel sind (also auch bei (externen) Kräften/Verschiebungen & Momenten). Direkte Verschiebungen können erfolgreich gerechnet werden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Danke für eure Antworten Urs Bänninger
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cgebhardt Mitglied Maschinenbauingenieur
   
 Beiträge: 1449 Registriert: 20.11.2000
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erstellt am: 17. Okt. 2005 08:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für bnn
Hallo, wir benutzen bei grösseren Modellen auch einen Unix-Server (mit mehr RAM und Prozessoren als die Desktops)zum Rechnen. Funktioniert ohne Probleme. Wie heisst denn genau die Fehlermeldung beim Einlesen und wie sieht das Solve.out aus (am besten hier posten)? Funktioniert das bei keinem Modell oder nur bei bestimmten Modellen nicht? Sind irgendwelche Beta-Optionen aktiviert? Welche Lizenz wird für das Remote-Solve genutzt? Gruss C. Gebhardt
------------------ Christof Gebhardt CAD-FEM GmbH Marktplatz 2 85567 Grafing Tel. +49 (0) 8092 7005 65 cgebhardt@cadfem.de www.cadfem.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bnn Mitglied Ingenieur FH

 Beiträge: 19 Registriert: 22.06.2001
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erstellt am: 17. Okt. 2005 08:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die Antwort! Das Problem liegt wohl irgendwo zwischen Windows und Linux. Nachdem ich ein Input-File aus WB generiert hatte, und dieses auf den Server transferiert hatte, brachte ANSYS einen Fehler beim Einlesen der Datei, genau dort, wo die Definition der Kontakte beginnt. Die Lösung war, das File mit dem PFE zu öffnen, und im UNIX-Format zu speichern. Wie ist es möglich, beim FTP-transfer von Workbench zum Cluster den Übertragungsmodus zu definieren? Wir vermuten, dass der FTP-Client die Dateien im Binärmodus transferiert. Welchen FTP-Client verwendet Workbench? Gruss U. Bänninger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bnn Mitglied Ingenieur FH

 Beiträge: 19 Registriert: 22.06.2001
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erstellt am: 17. Okt. 2005 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das Problem hat sich erledigt. Es stand eigentlich auch in der Help zu Workbench. Auf dem Linux-Server musste im FTP-Server ASCII-Transfer erlaubt werden. Dann ging's wie am Schnürchen. Gruss Urs Bänninger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |