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Beiträge: 947 / 0 ACA 2016, Revit 2016 ich habe seinerseits den Umstieg von R14 (oder wars noch 13?) auf ADT 3.0 gemacht. Zunächstmal sollte man dir sagen, dass es wirklich zwei verschiedene Welten sind. Mit Autocad zeichnet man im wesentlichen so, wie man füher mit Tusche auf Papier gekrizelt hat. (ich weiß, dass das gewaltig hinkt). ADT hingegen ist Objektorientiert. Die gute Seite der Sache liegt darin, dass man im ADT ein vollständiges AutoCAD zur Verfügung hat. Wenn du nicht auf ADT-Objekte zurückgreifen willst, oder kannst, ist es jederzeit möglich mit der "gewohnten" AutoCAD-Taktik weiter zu arbeiten. In wie weit dein neuer Arbeitgeber ADT einsetzt oder nur das AutoCAD darin nutzt, weiß eh noch keiner. Das kann auch von Projekt zu Projekt verschieden sein. Ich bearbeite zur Zeit drei verschiedene Projekttypen: Der erste bassiert eigentlich auf AutoCAD-Technik mit ein paar ADT-Ergänzungen. Der Zweite ist objektorientiert, aber 2D, also Wand als Objekt, aber ohne Höheninformation. Der dritte ist vollständig als ADT-Modell erstellt. Grüßesleepless Hallo Tron,
Als Beispiel:
Im AutoCAD zeichnest du vier Linien und eine Schraffur für eine Wand.
Im ADT zeichnest du eine Wand - Linien und Schraffur ergeben sich aus der Stil- und Materialdefinition.
Somit wirst du um eine gewisse Einarbeitungszeit nicht herumkommen.
Tom